- Vanessa Mai ist überglücklich mit ihrem Mann Andreas Ferber
- Doch die beiden hatten eine große Beziehungskrise
- Die Scheidung war wohl nicht weit
Vanessa Mai (30), die um ihren Opa trauert, zählt zu den beliebtesten und erfolgreichsten Schlagerstars. Eine berufliche Krise 2018 führte jedoch zu Eheproblemen mit ihrem Mann und Manager Andreas Ferber (39), wie die Sängerin in der ZDF-Sendung „Volle Kanne“ offenbart.
Vanessa Mai: „Ich hätte es verstanden, wenn er sich hätte scheiden lassen“
Grund dafür war, dass sich Vanessa Mai musikalisch gerne ausprobiere. Sie veröffentlichte bereits Songs mit Künstlern verschiedener Genres, darunter Sido (42) und Andrea Berg (56), mit der sie in knappen Neon-Looks auftrat. Die Sängerin musste allerdings feststellen, „... dass es nicht gern gesehen wird, wenn man seinem Herzen folgt“.
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Eine heißer als die andere
„Ich mache nach wie vor gerne Schlager-Musik. Es lag eher an Grenzen, die sich manche Leute für das Genre ausgedacht haben“, so Vanessa über die Schwierigkeit in der Schlagerszene. Kürzlich kam sogar die Frage auf, ob sie bald Schluss mit Schlager mache. Es folgte eine unschöne Lebensphase für die Musikerin, die sich auch negativ auf ihre Ehe auswirkte.
„Ich war wirklich ganz, ganz, ganz eklig. Ich war jung, hatte mich total verloren, alles stand kopf. Ich war einfach unangenehm, ich war nicht ich“, gesteht Vanessa im Fernsehinterview mit Moderator Florian Weiss (45) und ergänzt: „Ich hätte es verstanden, wenn er sich hätte scheiden lassen.“
Vanessa Mai: Extrem schwierige Lebensphase
Zu diesem Zeitpunkt war das Paar erst frisch verheiratet. 2017 gaben sich Vanessa und Andreas das Jawort. Die Mischung aus Beruflichem und Privatem sieht die Sängerin grundsätzlich als Vorteil, da sie alles mitbekäme und „keine rosarote Brille“ aufhabe. In einer beruflichen Krise, wie es 2018 der Fall war, „wurde es aber zum Nachteil, weil ich so schlimm war“, gesteht Vanessa Mai.
Die schwierige Zeit haben die beiden rückblickend jedoch sogar noch enger zusammengeschweißt und ihre Beziehung gestärkt. „Er ist mein Seelenverwandter, ohne ihn hätte ich es nicht rausgeschafft“, so Vanessa über den Stiefsohn von Andrea Berg.
Wie schön, dass Vanessa Mai und Andreas Ferber zusammengehalten haben und diese schwierige Phase gemeinsam meistern konnten.