- Witz endet tödlich
- Mann wurde von Frau erschossen
- Zuvor machte er DIESEN Witz
In Cincinnati, Ohio, wurde der 58-jährige Arthur Osborne erschossen. Am Sonntag, dem 20. Oktober, war Osborne gerade mit der 77-jährigen Kathleen Geiger in einer Wohnung, wo die beiden herumgealbert hätten. Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die unter anderem dem WCPO vorliegen.
Ebenfalls erschreckend:
So kam es zum Tod von Arthur Osborne
Geiger erklärte in einer Aussage, dass sie und Osborne in "harmlose Scherze" vertieft waren, als das Unglück geschah. Osborne habe sie "scherzhaft" gebeten, auf ihn zu schießen. Geiger griff zu einer Waffe, von der sie laut eigener Aussage dachte, dass diese nicht geladen sei. Sie zielte auf Osbornes Intimbereich und drückte ab.
Die Polizei berichtet, dass Geiger nach dem Schuss Erste Hilfe leistete und den Notruf wählte. Laut den Online-Gerichtsunterlagen des Hamilton County wurde Geiger wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, und ihre Kaution wurde auf 10.000 Dollar festgesetzt.
Ob sie sich schuldig bekannt hat, ist unklar. Mehr Details zu dem Fall werden sicherlich in den nächsten Tagen ans Licht kommen.
Es ist nicht das erste Mal, dass eine Waffe abgefeuert wurde, von der der Schütze dachte, dass sie nicht geladen sei. Ein besonders prominentes Beispiel dafür ist der Dreh des Films "Rust", wo Alec Baldwin versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins erschoss. Eigentlich hätte die Pistole keine echte Munition enthalten sollen.