• Krasse Geschichte aus den USA
  • Eine Frau bot ihr Baby zum Verkauf an
  • Die Mutter wurde verhaftet

In Texas wurde eine 21-jährige Frau namens Juniper B. verhaftet, nachdem sie angeblich versucht hatte, ihr neugeborenes Baby über Facebook zu verkaufen, wie unter anderem "TooFab" berichtet.

Ähnlich heftig:

Juniper B. bot ihr Kind im Netz an

Am 23. September erhielt die Polizei einen Hinweis, dass Juniper B. ihr ungeborenes Kind im Internet anbot. Laut einer eidesstattlichen Erklärung postete sie in einer Facebook-Gruppe für werdende Mütter, die nach Adoptiveltern suchen.

In ihrem Beitrag schrieb sie: "Ich bin in Houston, Tx, aber bereit zu reisen, wenn wir das arrangieren können. Ich habe viele Schmerzen und Wehen, also muss es bald sein."

Zudem informierte sie einen Verwandten darüber, dass das Baby positiv auf Drogen getestet werden würde und fragte, ob dieser jemanden kenne, der ein Kind adoptieren wolle.

Junge Frau soll für ihr Kind Geld verlangt haben

Der Verwandte, der ebenfalls in sozialen Medien aktiv war, berichtete der Polizei, dass die 21-Jährige eine finanzielle Entschädigung für das Kind verlangte. In einer Nachricht fragte der Verwandte:

"Was meinst du mit entschädigen? Wie, dir $ für das Baby zahlen? Du willst $$ für dein Baby?! Das ist illegal, das ist Menschenhandel." Die junge Frau antwortete daraufhin: "Nein, ist es nicht, es ist Leihmutterschaft."

Zudem soll sie einem aus Louisiana angereisten, gleichgeschlechtlichen Paar gesagt haben, dass sie "mindestens 150 Mäuse im Voraus" für das Kind möchte, noch vor der Geburt.

Die Rolle von Wendy W.

Eine Frau namens Wendy W. berichtete gegenüber dem lokalen TV-Sender ABC 13, dass sie mit der Frau im Krankenhaus war, als das Baby zur Welt kam. Das Kind wurde positiv auf Drogen getestet.

Wendy und ihr Ehemann gaben dem Kind einen Namen und unterzeichneten notarielle Dokumente, die ihnen Entscheidungsbefugnisse für das Baby gaben.

Nachdem Juniper auf Facebook gepostet hatte, dass das Baby ein Zuhause gefunden habe, erhielt Wendy wütende Nachrichten.

Sie kontaktierte daraufhin das Jugendamt und konfrontierte Juniper mit den Vorwürfen. Die 21-Jährige wurde schließlich im Krankenhaus in Handschellen abgeführt.

Juniper befindet sich laut "Law&Crime" derzeit im Gefängnis und wartet auf ihre nächste Gerichtsverhandlung am 7. November, nachdem ihr das Sorgerecht für das Kind entzogen wurde.

Weitere Kriminalfälle: