• Mutter gesteht Mord an Baby
  • Tragödie in Wien
  • Ermittlungen laufen

Ein schockierendes Verbrechen erschüttert Wien: Eine 30-jährige Mutter hat gestanden, ihr neugeborenes Baby getötet zu haben. Die Leiche des Säuglings wurde in einem Müllcontainer auf dem Gelände einer Wiener Klinik entdeckt.

Die Polizei hatte das Krankenhausgelände großräumig abgeriegelt und eine intensive Suche eingeleitet, bevor der grausige Fund gemacht wurde. Die Mutter gab an, dass "familiäre Probleme" sie zu dieser schrecklichen Tat getrieben hätten, wie "oe24" berichtet.

Schrecklich:

Mutter gesteht Mord an Baby

Die Obduktion ergab, dass das Kind durch stumpfe Gewalteinwirkung starb und ein massives Schädelhirntrauma sowie multiple Knochenbrüche erlitt. Die Ermittler vernahmen die Mutter mehrfach, wobei der Verdacht auf eine postpartale Depression oder Psychose bestand.

Familiäre Konflikte als Tatmotiv

"oe24" berichtet zudem, dass die Mutter unter erheblichem familiärem Druck stand. Der Kindsvater, ein 28-jähriger Mann türkischer Abstammung, und seine Familie sollen gegen das Kind gewesen sein, da das Paar nicht verheiratet war.

Der Vater wurde weinend im Zimmer der Mutter gesehen, was auf die emotionalen Spannungen hinweist. Besonders die Schwiegereltern sollen mit der Geburt des Kindes unzufrieden gewesen sein. Es wird spekuliert, dass es möglicherweise Mittäter geben könnte.

Ermittlungen und gesellschaftliche Hintergründe

Das Verschwinden des Babys aus der Station für Frühgeborene wurde von einer Pflegerin bemerkt. Die umfangreiche Suchaktion blieb zunächst erfolglos, bis Hinweise aus der Vernehmung der Mutter zur Entdeckung der Leiche führten.

Die Polizei untersucht weiterhin die genauen Umstände der Tat und die Rolle des familiären Umfelds. 

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