• Schreckliche Tat in Budapest
  • Junge Frau wurde ermordet
  • Ihre Leiche wurde in einem Koffer entdeckt

Mackenzie Michalski, eine 31-jährige Krankenschwester aus Portland, Oregon, wurde an ihrem letzten Urlaubstag in Budapest ermordet. Der Vorfall ereignete sich, nachdem sie einen 37-jährigen Iren in einem Nachtclub kennengelernt hatte, wie RTL berichtet.

Die beiden verließen gemeinsam den Club, doch als Mackenzie nicht wie geplant aus ihrem Hostel auscheckte und ihren Rückflug verpasste, meldete ihre Freundin Gretchen T. sie als vermisst.

Heftig:

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Die Familie und Freunde gründeten die Facebook-Gruppe "Find Mackenzie Michalski" und reisten nach Europa, um bei der Suche zu helfen. Noch bevor Kenzies Eltern in Ungarn eintrafen, erfuhren sie von ihrem Tod. Die Polizei in Budapest konnte den Fall schnell aufklären, nicht zuletzt dank der Aufnahmen von Überwachungskameras, die Kenzie und ihren Mörder in der Stadt zeigten.

Die Leiche wurde 150 Kilometer entfernt von der Wohnung des Täters in einem Koffer in einem Walstück am Balaton gefunden. 

Der 37-jährige Ire wurde von der Polizei festgenommen und verhört. Er gestand, Mackenzie getötet zu haben, behauptete jedoch, es sei ein Unfall gewesen. Trotz seines Geständnisses zweifelten die Ermittler an seiner Version der Ereignisse.

Besonders verdächtig waren, wie BBC berichtet, seine Internetrecherchen, die Fragen zu verwesenden Leichen und deren Geruch beinhalteten. Zudem habe er seine Wohnung auffallend gründlich sauber gemacht. Diese und andere Beweise führten zur Anklage wegen Mordes.

Mackenzies Tod hat ihre Familie und Freunde tief getroffen. Eine Freundin beschreibt sie laut "Seven Sky" als "eine schöne und mitfühlende Frau, die sich für andere einsetzte und die Welt zu einem besseren Ort machte". Ihre Freundin Gretchen T. erinnert sich an sie als "freundlich, aufgeschlossen, intelligent und verantwortungsbewusst".

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