- Achtung bei diesem Getränk!
- Es kann am Morgen den Blutzucker in die Höhe treiben
- Expertin warnt
Hafermilch hat sich als beliebte Alternative zu Kuhmilch etabliert, geschätzt für ihre Cremigkeit und natürliche Süße. Doch der Konsum dieser Milchvariante könnte unerwartete Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel haben.
Passend dazu:
Hafermilch und Blutzucker
Die Biochemikerin Jessie Inchauspé, bekannt als @glucosegoddess auf Instagram, hat Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Hafermilch auf den Blutzucker geäußert.
Sie erklärt, dass der Verzehr von Hafermilch auf leeren Magen einen starken Anstieg des Blutzuckerspiegels verursachen kann, was zu ungesunden Schwankungen führen könnte. Diese Erkenntnisse werfen Fragen zur allgemeinen Wahrnehmung von Hafermilch als gesunde Wahl auf.
Sie schreibt auf Instagram: "Wusstest du, dass Hafermilch zu den Milcharten mit mehr Kohlenhydraten gehört? Sie kann also zu Blutzuckerspitzen führen. Um solche Spitzen zu vermeiden, solltest du eine Milch mit Fett und/oder Eiweiß wählen, zum Beispiel Vollmilch oder, wenn du eine pflanzliche Alternative suchst, ungesüßte Mandel- oder Sojamilch."
Jessie Inchauspé hebt hervor, dass die natürlichen Zucker in Hafermilch, insbesondere wenn sie unbegleitet von anderen Nahrungsmitteln konsumiert wird, den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treiben können.
Dies könnte langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, hauptsächlich für Menschen, die empfindlich auf Schwankungen des Blutzuckers reagieren.
Schon gewusst?
Alternativen zur Hafermilch
Angesichts der potenziellen Risiken könnte es sinnvoll sein, nach Alternativen zu Hafermilch zu suchen. Andere pflanzliche Milchsorten wie Mandel- oder Sojamilch könnten weniger Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben.
Es ist wichtig, die individuellen Reaktionen des Körpers zu beobachten und sich gegebenenfalls von einem Ernährungsexperten beraten zu lassen, um die beste Wahl für die eigene Gesundheit zu treffen.