- Bonnie Blues Karriere und Kontroversen
- Sie änderte ihren Namen
- Die Bedeutung von Freiheit und Identität
Bonnie Blue (25) sorgte für Schlagzeilen, als sie behauptete, innerhalb von 12 Stunden mit 1.057 Männern geschlafen zu haben. Die 25-Jährige, die ursprünglich aus Nottinghamshire stammt, hat bereits im vergangenen Jahr für Kontroversen gesorgt, als sie während der sogenannten Freshers' Weeks angeblich mit Hunderten von Universitätsstudenten schlief.
Klickt euch durch:
Bonnie Blue änderte ihren Namen
In einem ausführlichen Gespräch mit Brogan Garrit Smith im Podcast "Getting There" plauderte Bonnie über die Entscheidung, ihren Namen zu ändern. Ursprünglich als Tia Billinger bekannt, erklärte sie, dass sie es vorgezogen hätte, ihren echten Namen zu verwenden, wenn sie gewusst hätte, wie groß ihr Erfolg werden würde.
Sie sagte: "Als ich ursprünglich anfing... Ich denke, wenn ich gewusst hätte, dass es so groß werden würde, wie es war, wäre ich wahrscheinlich genauso wie Tia gegangen." Trotzdem fühlt sich Bonnie mit ihrem neuen Namen selbstbewusster: "Seit ich Bonnie heiße, habe ich das Gefühl, dass sich mein ganzes Leben verändert hat und ich glücklicher geworden bin."
Die Bedeutung von Freiheit und Identität
Bonnie, die zuvor in der Personalvermittlung tätig war, entschied sich für einen radikalen Karrierewechsel. Sie betonte, dass es ihr nicht nur um das Geld ging, sondern um die Freiheit, die sie in ihrer neuen Rolle fand: "Ja, Geld macht glücklich, aber es war die Freiheit, der ich nachjagte." Diese Freiheit ermöglichte es ihr, sich selbst neu zu definieren und eine Identität zu schaffen, die sie erfüllt.
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Bonnie Blues Karriere und Kontroversen
Im Podcast sprach Bonnie offen über ihre Karriere und die möglichen Reuegefühle, die sie haben könnte. Brogan merkte an: "Es ist ein beängstigender Gedanke, dass dies [deine Videos] für den Rest deines Lebens im Internet zu sehen ist."
Bonnie zeigte sich jedoch unbeeindruckt und antwortete selbstbewusst: "Die Leute gehen davon aus, dass ich es bereuen werde. Ich kann nicht sagen, dass ich es nicht zu 100 Prozent tun werde, aber niemand kann in die Zukunft sehen."