Ungewöhnliche Wünsche

Lily Phillips: Das waren die seltsamsten Anfragen, die sie je erhalten hat

Lily Phillips spricht über bizarre Anfragen auf OnlyFans. Von Bibelversen bis hin zu "Riesen"-Fetischen – die englische Content Creatorin teilt ihre Erfahrungen.

Skurrile Anfragen auf OnlyFans
Virale Herausforderung mit 101 Männern
Psychologie hinter ungewöhnlichen Wünschen

Lily Phillips, ein bekanntes Model und Content Creatorin auf OnlyFans, hat im Laufe ihrer Karriere einige außergewöhnliche Anfragen erhalten. Seit ihrer Studienzeit produziert sie Inhalte auf der beliebten Plattform und hat dabei einige bemerkenswerte Erlebnisse gesammelt.

Besonders skurril sind Anfragen, die sie dazu auffordern, Bibelverse nackt zu rezitieren oder sich wie ein Ballon aufzublasen. "Jemand sagte einmal: 'Kannst du dich wie ein Ballon aufblasen?' Also musste ich eine Ballpumpe nehmen und so tun, als würde ich meinen Bauch aufblähen, bis er platzt", erzählt Lily im Gespräch mit "Mirror".

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Lily Phillips: Skurrile Anfragen auf OnlyFans

Lily Phillips hat viele kuriose Anfragen erhalten, die sie oft verblüffen. Eine besonders ungewöhnliche Bitte kam von einem Kunden, der wollte, dass sie als "Riesin" agiert.

"Es gibt etwas, das als 'Giantess' bekannt ist. Ich weiß nicht, ob Sie jemals davon gehört haben. Es ist im Grunde ein Fetisch, bei dem Männer wirklich auf große, wirklich große Frauen stehen, wie Riesen", erklärte Lily. Sie musste kleine Spielzeugmänner verwenden und so tun, als würden sie in ihrem BH stecken bleiben oder von ihr zertreten werden.

Lily Phillips: Virale Herausforderung mit 101 Männern

Im Oktober 2024 sorgte Lily Phillips für Schlagzeilen, als sie die Herausforderung annahm, mit 100 Männern an einem Tag zu schlafen. Am Ende waren es 101 Männer, und ein Dokumentarfilm über diese Erfahrung, gedreht mit Josh Pieters, ging viral.

In bestimmten Szenen des Films war Lily emotional und wirkte "traumatisiert", was zu zahlreichen Diskussionen über die Plattform, Sexarbeit und ihr Wohlbefinden führte. Trotz der Bedenken versicherte sie, dass sie "kein Opfer" sei und dass dies etwas war, das sie tun wollte.