• Drama mitten bei einem Flug
  • Passagier wollte Notausgang öffnen
  • Das passierte dann

Die Passagiere auf einem Flug von Thailand nach Südkorea hatten Glück im Unglück. Auf dem Korean Air Flug KE658, der am 7. November von Bangkok nach Incheon unterwegs war, spielten sich dramatische Szenen ab, wie "Daily Mail" berichtet. Ein Mann, dessen Identität nicht bekannt gegeben wurde, setzte sich unbefugt auf einen Sitz der Flugbegleiter. Als eine Stewardess ihn aufforderte, den Sitz zu verlassen, bedrohte er sie.

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Flugbegleiter überwältigen Mann 

Videomaterial der anderen Passagiere zeigt, wie der Mann daraufhin versuchte, den Notausgang mitten im Flug zu öffnen. Die Flugbegleiter schafften es aber, den Passagier zu überwältigen und ihn in einen separaten Bereich zu bringen, um ihn zu beruhigen.

Trotz des Vorfalls landete das Flugzeug mit 238 Passagieren an Bord sicher und ohne Verzögerung am Incheon International Airport in Seoul. Nach der Landung wurde der Verdächtige der örtlichen Polizei übergeben, die nun die Ermittlungen aufgenommen hat.

Korean Air äußerte sich in einer Stellungnahme: "Der Vorfall wurde gemäß unseren etablierten Sicherheitsprotokollen gehandhabt, um die Sicherheit der Passagiere und die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Auch wenn die Situation erfolgreich eingedämmt wurde, werden wir mit den zuständigen Behörden bei der Untersuchung dieses Vorfalls zusammenarbeiten. Korean Air verfolgt einen Null-Toleranz-Ansatz gegenüber Verhaltensweisen, die die Flugsicherheit gefährden, und wird weiterhin entschlossen auf solche Vorfälle reagieren."