- Spannung bei der US-Wahl
- Donald Trump liegt deutlich vorne
- Aktuell steht es: Trump 266 Wahlleute - Harris 218 Wahlleute
In der spannungsgeladenen Wahlnacht der US-Präsidentschaftswahl 2024 hat Donald Trump (78) die ersten drei von sieben kritischen Swing States für sich entschieden.
Mit den Siegen in North Carolina, Georgia und nun auch Pennsylvania setzt der ehemalige Präsident ein starkes Zeichen und rückt seinem Ziel, ins Weiße Haus zurückzukehren, näher.
Diese Erfolge erhöhen den Druck auf Kamala Harris (60) erheblich. Rechnerisch kann sie die Wahl noch gewinnen – doch die Chancen sind äußerst gering.
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So kurz ist Donald Trump davor, die Wahl zu gewinnen
Donald Trump hat sich bisher eine beeindruckende Anzahl von Bundesstaaten gesichert, darunter Florida, Texas und Ohio, was ihm bisher insgesamt 266 Wahlleute einbringt.
Kamala Harris hingegen hat 218 Wahlleute von Staaten wie Kalifornien, New York und Illinois erhalten. Um die Präsidentschaft zu gewinnen, benötigt ein Kandidat mindestens 270 der 538 Wahlleute.
Donald Trump bedankt sich bei Anhängern
Um 8.30 Uhr deutscher Zeit hat Donald Trump in Florida zu seinen Anhängern gesprochen. Er sprach von einem "großartigen Sieg" und bedankte sich vor allem auch für die absolute Mehrheit der Stimmen. Er habe den Senat und Kongress "zurückerobert".
Der 78-Jährige bedankte sich auch bei seiner Frau Melania Trump (54) und verkündete offiziell, dass JD Vance (40) Vizepräsident werde.
Auch der Trump-nahe US-Sender "FOX News" hat den Sieg von Donald Trump bereits bekannt gegeben – obwohl Kamala Harris rechnerisch nach wie vor gewinnen kann.