- Vor fast einem Jahr starb die Queen
- König Charles plant private Familienfeier
- William und Kate haben wichtige Aufgabe
Der Todestag von Königin Elisabeth II. jährt sich am 8. September zum ersten Mal. Anlässlich des traurigen Jahrestages will König Charles III. (74) in einer kleinen, familiären Runde an seine verstorbene Mutter gedenken.
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Die Mitglieder der britischen Königsfamilie sollen sich, laut einer anonymen Quelle gegenüber dem „Mirror“, ab dem 21. August im schottischen Schloss Balmoral, an dem Ort, wo die Queen letztes Jahr verstarb, treffen. Nach Angaben des Palastes seien keine öffentlichen Veranstaltungen des Königs geplant.
Er wolle ihn „ruhig und privat begehen, so wie es die verstorbene Königin beim Tod ihres eigenen Vaters getan hat“, so der Insider. Königin Elisabeth hatte den Sommerurlaub üblicherweise in ihrem geliebten Balmoral verbracht, wo ihre Familie zusammenkam, um Zeit miteinander zu verbringen.
Allerdings sollen der Prinz und die Prinzessin von Wales, William (41) und Kate (41), eine Ehrung zum ersten Jahrestag der Queen anführen, so die anonyme Quelle. Sie würden die Gelegenheit nutzen, um „nach vorne zu schauen“, heißt es. In welchem Rahmen die Ehrung stattfinden soll und über welches Medium, wurde noch nicht bekanntgegeben.
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Eine Quelle hat auch gegenüber „Daily Mail“ berichtet, wer von der britischen Königsfamilie gemeinsam der Queen gedenken wird. Darunter seien William und Kate mit George (10), Charlotte (8) und Louis (5), sowohl Prinz Edward (59) mit seiner Frau Sophie (58) und mit ihren Kindern, Louise (19) und James (16).
Prinzessin Anne (73) und ihr Ehemann, Vizeadmiral Sir Timothy Laurence (68), mit ihrem Sohn Peter Phillips (45) und ihrer Tochter Zara Tindall (42) und deren Kinder werden ebenfalls da sein. Auch Prinz Andrew (63), soll mit seinen Kindern Beatrice (35) und Eugenie (33) bei der Familienzusammenkunft erwartet werden.
Von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (42) fehlt jedoch jede Spur. Williams Bruder und dessen Frau sollen keine Einladung erhalten haben. „Man kam nicht auf sie zu“, so der Insider gegenüber „Mirror“.
