Acht Dinge, die Prinzessin Kate mit ihrem bürgerlichen Leben aufgab

Kein Monopoly! Die britischen Royals müssen zu Hause auf das Brettspiel verzichten. Die Regel kam ans Tageslicht, als Prinz Andrew eine Version des Spiels nicht als Geschenk annehmen konnte, weil es verboten war - dabei war er zu dem Zeitpunkt aber kein Kind, sondern bereits 48 Jahre alt. Er meinte, es würde zu bösartig werden. Also wie bei jeder anderen Familie auch.

Kate muss seit dem Eintritt ins Königshaus viele Fashion-Regeln beachten: So muss sie auf Reisen immer schwarze Kleidung dabei haben, im Falle eines Todesfalles. Zudem sollte nie bunten Nagellack getragen werden, hohe Schuhe dürfen getragen werden; allerdings ungern mit Keilabsätzen. Handtaschen sollten in den Händen getragen und und und - die Liste der Etikette-Regeln ist lang.

Als Royal darf man so wenig anecken, wie es nur geht. Prinzessin Kate und Prinz William müssen sich aus Kontroversen heraushalten und dürfen auch keine politischen Meinungen äußern.

Auch auf das Wählen müssen sie verzichten, genau wie darauf, in die Politik zu gehen. Damit soll die Unabhängigkeit der Krone garantiert werden.

Auch beim Essen müssen die Prinzessin und Co. aufpassen. So ist es ihnen eigentlich untersagt, Schalentiere zu essen.

Die Regel entstand vor Ewigkeiten, um vor Giften oder schlecht gewordenen Tieren zu warnen. Mittlerweile verstoßen die Briten nicht selten dagegen.

Mit ihrem Kunstgeschichte-Studium kann Prinzessin Kate jetzt wenig anfangen, denn seit ihrer Hochzeit mit Prinz William ist sie nur noch eines: Royal. Sämtliche Arbeit ist nach einer Vermählung mit einem Prinzen verboten.

Genau wie die britischen Royals Geschenke mit besonders viel Dankbarkeit und Höflichkeit annehmen müssen, dürfen sie Fans keine Autogramme geben.

Das liegt daran, dass zum Beispiel Prinzessin Kate eines Tages offizielle Dinge unterschreiben muss, sollte William König werden. Prinz Harry sorgte für einen Skandal, als er den Gips eines kranken Mädchens signierte.

Auch Händchenhalten ist für Prinz William und Prinzessin Kate mittlerweile eine seltene Tätigkeit. Öffentliche Zeichen der Zuneigung sind für Royals zwar nicht verboten, aber nicht gerne gesehen.