- Prinz Harry will zu den Invictus Games kommen
- Jetzt steht eine Absage im Raum
- Er hat Angst um seine Sicherheit
Prinz Harry (39), der Gründer der Invictus Games, steht vor einer schwierigen Entscheidung, ob er persönlich am zehnten Jubiläum der Invictus Games am 8. Mai in der St. Paul's Cathedral teilnehmen soll.
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Prinz Harry hat Sicherheitsbedenken
Ein Insider berichtet dem britischen "Express", dass aufgrund von Sicherheitsbedenken ernsthaft in Erwägung gezogen wird, dass Prinz Harry entweder per Video-Link oder durch eine vorab aufgezeichnete Nachricht teilnimmt.
Diese Überlegungen folgen auf einen kürzlichen juristischen Rückschlag, der Harrys Sicherheitsarrangements in Großbritannien betrifft. "Harry ist extrem enttäuscht von den Entscheidungen, die bezüglich seiner Sicherheit getroffen wurden", teilt die Quelle mit.
"Sein Antrag auf Sicherheit galt nicht nur seinem persönlichen Schutz, sondern auch dem seiner Familie, der Öffentlichkeit und den ihm zugewiesenen Beamten."
Harry und die Invictus Games: Gespräche laufen noch
Noch soll das letzte Wort zu Harrys Teilnahme an den Invictus Games jedoch nicht gesprochen sein: "Gespräche mit den zuständigen Abteilungen laufen noch", fügt die Quelle hinzu.
Aber: "Harry wird nicht teilnehmen, wenn sein Team der Meinung ist, dass seine Sicherheit in irgendeiner Weise gefährdet sein könnte."
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Die rechtliche Lage von Harrys Sicherheit
Diese Situation könnte einen Präzedenzfall für die Handhabung von Prinz Harrys Besuchen in Großbritannien in der Zukunft darstellen.
Nachdem er kürzlich eine Berufung gegen das Innenministerium bezüglich Polizeischutz verloren hat, ist er nicht mehr automatisch berechtigt, die königlichen Sicherheitsdienste in Anspruch zu nehmen.
"Immer wenn Harry nach Großbritannien reist, hängt es davon ab, wie sicher er sich fühlt", erklärt die Quelle.
"Bevor er entscheidet, ob er am Jubiläumsevent der Invictus Games teilnimmt, muss sein Sicherheitsteam sicherstellen, dass die St. Paul's Cathedral angemessen von der Metropolitan Police geschützt wird und seine eigenen Sicherheitsbedürfnisse während seines Aufenthalts in London erfüllt sind."
Prinz Harrys jüngster Rechtsstreit konzentrierte sich auf die Weigerung des Innenministeriums, ihm zu erlauben, für Polizeischutz zu zahlen, wenn er England besucht.
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