• Neuer Auftritt von Prinz William
  • Er setzt sich für mentale Gesundheit ein
  • In einer Nachricht zuvor ging es auch um Kate

Am 25. April machte sich Prinz William (41) auf den Weg nach Birmingham, um die St. Michael’s Church of England High School in Sandwell persönlich anzusehen. Ein Besuch, der nicht nur für die Schüler, sondern auch für den Prinzen selbst von großer Bedeutung war.

Trotz der Herausforderungen, die die Krebsbehandlung seiner Frau Prinzessin Kate (42) mit sich bringt, zeigte der Prinz einmal mehr sein unermüdliches Engagement. Er setzt sich regelmäßig für die Förderung der psychischen Gesundheit, insbesondere bei jungen Menschen, ein.

Alle Infos auf einen Blick:

Prinz William: Emotionaler Briefwechsel mit Schüler

Die Schule zog die Aufmerksamkeit des Prinzen durch einen Brief des zwölfjährigen Freddie Hadley auf sich. Er lud Prinz William und Prinzessin Kate ein, den Launch der Kampagne #AmIManlyEnough der Schule zu besuchen.

In dem Brief, der anlässlich des Welttags der psychischen Gesundheit in den sozialen Medien geteilt wurde, hieß es: "Durch unsere Arbeit haben wir herausgefunden, dass Suizid die häufigste Todesursache bei jungen Männern ist, und das wird sich nicht ändern, solange die Menschen nicht das Gespräch darüber beginnen."

Auf X überraschte William kurz darauf mit einer rührenden Antwort, in der auch Kate Erwähnung fand: "Guten Tag Freddie, es tut mir so leid, dass Catherine und ich heute nicht bei dir und den anderen Schülern in St. Michael's sein können. Es ist so wichtig, sich mit den Herausforderungen der psychischen Gesundheit und den Stigmata auseinanderzusetzen, bitte mach weiter so."

Mehr zu den Royals:

Bei seinem Auftritt konnten sich William und Freddie nun endlich persönlich kennenlernen - doch leider ohne Kate. Während seines Besuchs hatte der Thronfolger die Gelegenheit, das Matrix-Projekt kennenzulernen, das Freddie in seinem Brief hervorgehoben hatte.

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Prinz William während eines Auftritts am 25. April

Das Projekt bringt Jungen im Alter von elf bis 14 Jahren zusammen, um Ideen und Konzepte zu entwickeln, die sich den Herausforderungen der psychischen Gesundheit widmen. Der Prinz nahm an einer Sitzung teil und erfuhr, wie die Gruppe die Kampagne #AmIManlyEnough ins Leben gerufen hatte, um junge Männer dazu zu ermutigen, offener über ihre Gefühle zu sprechen und das Stigma zu bekämpfen.