• Herzogin Meghan spielte bei „Suits“ mit
  • Die Royals sollen auf ihre Arbeit Einfluss genommen haben
  • DIESEN Satz ließen sie streichen

Von 2011 bis 2018 spielte Herzogin Meghan (41) in der Serie „Suits“ die Rolle der „Rachel“. Damit wurde sie bekannt. Doch kurz bevor sie Prinz Harry (38) heiratete und somit Teil der Königsfamilie wurde, verließ sie die Sendung.

Jetzt offenbart Fernsehproduzent Aaron Korsh (56), die Royals hätten vor ihrem Ausstieg Einfluss auf Meghans Rolle genommen. Sie sollen sogar einen ganzen Satz ihrer Figur gestrichen haben.

Gewusst?

Royals ließen DIESEN Satz von Meghan in „Suits“ streichen

Der Serien-Macher verrät gegenüber dem „Hollywood Reporter“: „Die königliche Familie hat sich zu einigen Dingen geäußert. Nicht viele Dinge, aber ein paar Dinge, die wir tun wollten und nicht tun konnten, und das war ein wenig irritierend.“ Dabei nennt er ein konkretes Beispiel.

Es ging um das Wort „Poppycock“, das so viel wie Unsinn oder Quatsch bedeutet. Korsh wollte dieses Wort in einen Satz einbringen, da die Familie seiner Frau es oft verwende. „Meine Familie würde Poppycock sagen“, sollte Meghans Rolle in der Serie in Anspielung auf Korshs Schwiegereltern sagen.

Die königliche Familie wollte nicht, dass sie das sagt. Sie wollten ihr nicht das Wort ‚Poppycock‘ in den Mund legen. Ich nehme an, weil sie nicht wollten, dass die Leute es so zusammenschneiden, dass sie ‚Cock‘ [zu Deutsch Penis] sagt. Also mussten wir es in ‚Bullshit‘ ändern, und es gefiel mir nicht […]“, so der Serien-Macher.

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Auch wenn Aaron Korsh die Änderung nicht passte, hatte er doch auch Verständnis für die Situation: „Weil ich auch nicht wollte, dass ihr jemand so etwas antut.“ Wie die Royals jedoch überhaupt an die „Suits“-Drehbücher kommen konnten, ist nicht ganz klar.

Mir war nur bewusst, dass sie sie lasen, weil ich das Feedback erhalten hatte, aber ich kann mich nicht an den Prozess erinnern, durch den sie es erhalten haben“, sagt er, und weiter: „Wer auch immer es war, es gefiel ihnen genauso wenig, es mir sagen zu müssen, wie mir, es zu hören.“