- Prinz William soll nicht besonders religiös sein
- Das führt zu Spekulationen unter Experten
- Wird er DIESEN Titel verweigern?
Royal-Biograf Robert Hardman (59) spekuliert in seinem Buch "The Making of a King: King Charles III and the Modern Monarchy" über Prinz Williams (41) Absichten, wenn er nach seinem Vater König wird.
Mit dem Thron geht im Vereinigten Königreich auch die Rolle des Obersten Gouverneurs der Kirche von England einher. Das bedeutet, dass die Regenten des Landes auch immer Oberhaupt der Kirche sind.
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Prinz William: Wendet er sich von der Kirche ab?
Seit etwa 500 Jahren steht diese Regel fest – doch Prinz William könnte es anders machen. Hardman stellt die Bereitschaft von William infrage, diese Rolle zu übernehmen, sobald er den Thron von König Charles übernimmt.
In königlichen Kreisen sei es kein Geheimnis, dass Prinz William nicht die gleiche spirituelle Ader wie sein Vater oder seine verstorbenen Großmutter Königin Elisabeth II. zur anglikanischen Kirche teilt.
Hardman zitiert eine Quelle im Palast: "Sein Vater ist sehr spirituell und spricht gerne über den Glauben, aber der Prinz ist es nicht. Er geht nicht jeden Sonntag in die Kirche, aber das tut auch die große Mehrheit des Landes nicht. Er geht an Weihnachten und Ostern, aber das war's."
Prinz William respektiere zwar die Institutionen, fühle sich aber in einem Glaubensumfeld nicht instinktiv wohl. Sollte William tatsächlich planen, nicht zum Oberhaupt der Kirche zu werden, wäre das eine der größten Änderungen der Monarchie in den letzten Jahrzehnten.
Oha:
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