- Laut Gerüchten erwartet uns eine Biografie von Meghan
- Royal-Experten sind zwiegespalten
- Könnte ihre Sicht der Dinge ein Erfolg werden?
Herzogin Meghan (42) ist in Großbritannien alles andere als beliebt. Macht sie es mit ihrer neuen Idee schlimmer?
Wäre früher nicht möglich gewesen:
Herzogin Meghan zu uninteressant?
Gerüchten zufolge soll Meghan eine Biografie schreiben wollen, in der sie ihre Seite des Geschehens erzählt. Royal-Expertin Christine Ross rät davon ab. In einem Interview mit „Daily Express“ sagte sie:
„Ich denke, es wird ihr schwerfallen, die Balance zwischen dem, was für sie und ihr Image am besten ist, und dem, was die Verlage verkaufen wollen, zu finden. Wenn sie bei ‚nur Meghan‘ bleiben würde, anstatt noch mehr von ihrem Titel als Herzogin von Sussex zu profitieren, könnte sie auch die Gunst der Öffentlichkeit zurückgewinnen.“
Ross kann sich aber vorstellen, dass die Memoiren definitiv groß verkauft werden, da die Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit „sterben vor Neugier.“
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Eine weitere Expertin in royalen Angelegenheiten, Michelle Stephenson, gibt ihre Meinung dazu kund. Sie denkt, dass sich niemand für die Memoiren Meghans interessieren wird. Gegenüber „Sky News Australia“ begründete sie ihre Bedenken:
„Ich glaube nicht, dass es eine Geschichte gibt, die sie erzählen könnte. Ich glaube nicht, dass irgendjemand an ihrer Geschichte interessiert wäre.[...] Außer ‚Suits‘ hat sie nichts erreicht.“ Weder Herzogin Meghan noch ihr Team haben die Biografie-Gerüchte bisher kommentiert.