- Herzogin Kate liebt Eisbaden
- Kate entfacht royalen Fitnesstrend
- Sie spricht auch über ihre wettbewerbsorientierte Seite
In einer neuen Folge des Podcasts „The Good, The Bad & The Rugby“, der von Prinzessin Annes Schwiegersohn Mike Tindall moderiert wird, verriet Herzogin Kate (41) ihr frostiges Fitnessgeheimnis. Die Herzogin hat keine Angst, in die Kälte zu springen - Eisbaden ist ihre neue Passion.
Klicke auch:
Herzogin Kate: Ihr königliches Fitnessprogramm
Je kälter, desto besser, findet die Prinzessin! „Ich liebe es“, gesteht sie, auch wenn Prinz William sie für ihre Liebe zum eisigen Sprung als verrückt bezeichnete.
Laut „Harvard Public Health“ kann das Schwimmen in kaltem Wasser neben der körperlichen Betätigung auch positive Auswirkungen auf die geistige Gesundheit haben, auch wenn die Beweise nicht eindeutig sind.
Die wettbewerbsfähige Kate
Im Podcast wurde auch Kates wettbewerbsorientierte Seite angesprochen. „Ich werde nicht sagen, dass du übermäßig wettbewerbsorientiert bist“, sagte Mike und deutete damit an, dass sie es wirklich ist.
Die Prinzessin antwortete jedoch schüchtern: „Ich bin überhaupt nicht wettbewerbsorientiert.“ Aber Mike konterte schnell: „Ich habe sie Bierpong spielen sehen!“
Auf die Frage, ob sich ihr Konkurrenzdenken auf ihre Kinder - Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) - übertragen habe, gab Kate zu, dass sie verschiedene Sportarten ausprobieren. „Es wird interessant sein zu sehen, wie das wächst und sich entwickelt“, sagte sie.