• Kates Krebsdiagnose
  • Familie vor öffentlichem Bekanntmachen priorisiert
  • Kates Rückkehr ins öffentliche Leben

Prinzessin Kates Krebsdiagnose hat nicht nur sie, sondern auch die königliche Familie zutiefst erschüttert. Mittlerweile hat Kate die Krankheit zwar überwunden, dennoch bleiben einige Fragen, vor allem zur Bekanntmachung, ungeklärt.

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Familie vor öffentlichem Bekanntmachen priorisiert

Die Verzögerung der Bekanntgabe von Kates Diagnose führte zu intensiven Spekulationen und Verschwörungstheorien über ihre Abwesenheit aus dem öffentlichen Leben. Doch William und Kate setzten ihre Familie an erste Stelle, um sicherzustellen, dass ihre Kinder – Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis– die Situation zuerst verstanden, wie der ehemalige königliche Assistent Jason Knauf in einem Interview mit "60 Minutes Australia" berichtet.

"Sie wollten noch nicht sagen, dass sie Krebs hatte, weil sie es den Kindern noch nicht gesagt hatten und sie noch überlegten, wie sie es den Kindern sagen sollten", erklärte er.

William von Kates Diagnose erschüttert

Besonders Prinz William war von der Nachricht stark betroffen. Knauf sagte über Williams Reaktion: "Es war schrecklich, absolut schrecklich. So niedergeschlagen habe ich ihn noch nie gesehen."

Die Diagnose stellte William vor die schwierige Aufgabe, seine öffentlichen Pflichten mit der Unterstützung seiner Frau und ihrer drei Kinder in Einklang zu bringen. Die Familie benötigte Zeit, um die Nachricht zu verarbeiten, bevor sie sie der Öffentlichkeit mitteilten.

Kates Rückkehr ins öffentliche Leben

Heute befindet sich Kate in Remission und beginnt, wieder an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen. Im Januar wurde sie in London bei einem Optikertermin gesichtet, was Diskussionen über eine wenig bekannte Nebenwirkung der Chemotherapie – Veränderungen der Sehkraft – auslöste. Laut "Cancer Research UK" können Chemotherapie und Immuntherapie Sehprobleme verursachen, darunter verschwommene Sicht und Kopfschmerzen.

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Kate hat bisher nicht öffentlich über die Nebenwirkungen ihrer Behandlung gesprochen. Doch König Charles und Sarah Ferguson haben ihre Erfahrungen mit Krebsbehandlungen geteilt. Charles erzählte, dass die Chemotherapie seinen Geschmackssinn beeinträchtigt habe, während Sarah Ferguson über Lymphödeme nach einer Brustkrebsbehandlung sprach und andere ermutigte, sich einer Lymphdrainage zu unterziehen.

Kates Offenheit über ihre Diagnose hat vielen Trost gespendet. Sie sagte laut "Hello!": "Wie jeder, der eine Krebsdiagnose erfahren hat, weiß, braucht es Zeit, um sich an ein neues Normal zu gewöhnen." Ihre allmähliche Rückkehr zur Arbeit zeigt ihre Entschlossenheit, sich auf ihre Gesundheit und ihre königlichen Pflichten zu konzentrieren, während William sie weiterhin unterstützt.