- Prinz Harry und Herzogin Meghan sind in den USA sehr beliebt
- Ein Royal-Experte erklärt, woran das liegt
- DAS schätzen die Amerikaner besonders an Harry
Prinz Harry (38) wird wohl niemals König von Großbritannien, doch einen Titel hat er sich in den letzten Jahren ohne Zweifel verdient: Er ist der König der Skandale unter den Royals.
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (41) sorgt er seit einiger Zeit für einen Eklat nach dem anderen. Seine Beliebtheit in Europa und besonders im Vereinigten Königreich sinkt kontinuierlich – aber nicht in den USA!
Harry und Meghan befassen sich mit „modernen Angelegenheiten“
„Harry und Meghan sind in Amerika viel beliebter, weil sie ein sehr modernes Paar sind“, erklärt Royal-Experte und Autor Clive Irving dem britischen „Express“. Außerdem befassen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan in den Augen der US-Amerikaner „mit modernen Angelegenheiten“.
„Beide sind in Angelegenheiten involviert, die wirklich wichtig sind“, sagt der Autor des Buchs „The Last Queen“ [„Die letzte Königin“]. „Aber besonders Harry legt viel Wert darauf, sich um ehemalige Soldaten zu kümmern, die an verschiedenen Belastungen [des Militärdienstes] leiden.“
Prinz Harry engagiert sich seit Jahren für Kriegsveteranen sowie traumatisierte Soldaten. Zudem war er selbst zehn Jahre beim Militär und zweimal im Einsatz in Afghanistan. All das lässt Clive Irving zufolge Harrys Beliebtheit in den USA enorm wachsen.
Beliebtheit von Harry und Meghan: Bonuspunkte durch Stiftung
Auch Herzogin Meghan erfreut sich in den USA einer größeren Beliebtheit als in der Heimat ihres Ehemanns. Ein Grund dafür ist die gemeinnützige Stiftung Archewell, welche die beiden Royals ins Leben gerufen haben.
Die Sympathie für Harry und Meghan hat laut Clive Irving einen interessanten Nebeneffekt: „Die Amerikaner sehen die Monarchie mittlerweile viel eher aus der Perspektive von Harry und Meghan, als von Charles und Camilla.“
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Tatsächlich ergab eine Umfrage, die Anfang April in den USA durchgeführt wurde, dass 39 Prozent der Befragten Prinz Harry sympathisch finden. 31 Prozent mögen ihn laut Studie eher weniger.