Die acht Gesichter von Herzogin Meghan

Herzogin Meghans Leben ist alles andere als langweilig. Sie begann als Hollywood-Schauspielerin, wurde dann Herzogin im britischen Königshaus, eine Mutter und schließlich zur Aktivistin für Frauenrechte und andere wichtige Themen. Wir stellen euch die verschiedenen Facetten und Meilensteine von Meghan vor.

Eine aufstrebende Schauspielerin: Bevor sie die Meghan wurde, die wir heute kennen, war sie Teil der Unterhaltungswelt. Sie arbeitete hart, um in ihrer Schauspielkarriere zu glänzen. Durch ihre Rolle der „Rachel Zane“ in der erfolgreichen Fernsehserie „Suits“ wurde sie berühmt. Vor dieser Rolle hatte sie bereits in mehreren Fernsehserien und Filmen Nebenrollen gespielt. Zudem war Meghan auch als Model und TV-Moderatorin tätig.

Yogi: Yoga ist eine von Meghans Lieblingsbeschäftigungen. Diese Aktivität hilft ihr nicht nur, körperlich fit zu bleiben, sondern gibt ihr auch ein Gefühl von Frieden und emotionalem Gleichgewicht. Sie hat sogar schon Yoga-Kurse für benachteiligte Kinder gegeben. Ihre Mutter Doria ist Yoga-Lehrerin.

Harrys Ehefrau: Im Jahr 2018 haben sich Meghan und Harry das Jawort und sind seitdem glücklich verheiratet. Sie wird oft gesehen, wie sie ihren Mann bei öffentlichen Veranstaltungen und seiner Wohltätigkeitsarbeit unterstützt, und hat sich als leidenschaftliche Fürsprecherin seiner Anliegen erwiesen. 2020 trat das Paar von seinen königlichen Pflichten zurück und wanderte mit Sohn Archie in die USA aus. Darüber hinaus haben die zwei offen über ihre persönlichen Herausforderungen gesprochen und sich für Themen wie psychische Gesundheit und Online-Mobbing eingesetzt.

Mutter: Während ihrer Schwangerschaft mit Archie hat Meghan ihr Engagement für Gesundheit und Wohlbefinden unter Beweis gestellt, indem sie aktiv blieb und leichte Übungen wie Pilates machte, um fit und gesund zu bleiben. Trotz ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft nahm Meghan weiterhin an öffentlichen Veranstaltungen teil, um ihre Unterstützung für verschiedene Zwecke und Organisationen zu zeigen. Archie erblickte 2019 das Licht der Welt, seine jüngere Schwester Lilibet Diana wurde zwei Jahre später geboren.

Nach der Geburt ihres ersten Sohnes Archie beschloss Meghan, sich auf die Genesung nach der Geburt und ihr Baby zu konzentrieren. Sie legte Wert auf gesunde Ernährung und Selbstfürsorge. Anstatt sich darum zu sorgen, so schnell wie möglich wieder fit zu werden, nahm sich Meghan die Zeit, sich nach der Geburt richtig zu erholen und die ersten Monate mit ihrem neugeborenen Sohn zu genießen.

Sportlerin: Als körperlich sehr aktive Person hat sie ein ständiges Trainingsprogramm aufrechterhalten, das Laufen, Yoga und andere Sportarten umfasst. Darüber hinaus hat sie immer auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden geachtet und eine ausgewogene und gesunde Ernährung eingehalten, um ihren Körper in Form zu halten.

Vegane Ernährung: Meghan achtet sehr auf ihre Ernährung und hat im Laufe der Jahre mit verschiedenen Ansätzen experimentiert. Einmal ernährte sie sich vegan, strich also alle tierischen Produkte von ihrem Speiseplan. Obwohl sie sich derzeit nicht vegan ernährt, isst sie immer noch viele gesunde, gemüsereiche Mahlzeiten. Sie setzt sich für Bio-Lebensmittel ein und hat öffentlich darüber gesprochen, wie wichtig es ist, sich gesund zu ernähren und einen ausgewogenen Lebensstil zu führen.

Aktivistin: Als Aktivistin hat Meghan sich für verschiedene soziale und humanitäre Anliegen eingesetzt. Bevor sie Mitglied des britischen Königshauses wurde, arbeitete Meghan als globale Botschafterin für World Vision, eine humanitäre Organisation, die sich auf die Bekämpfung von Armut und Hunger in der Welt konzentriert.

Sie hat sich auch für die Stärkung der Rolle der Frau eingesetzt und sich für die Bedeutung von Bildung und den Zugang zu reproduktiven Rechten ausgesprochen. Als Mitglied der königlichen Familie setzte Meghan ihre aktivistische Arbeit fort und setzte sich für die Gleichstellung der Geschlechter, psychische Gesundheit und den Kampf gegen den Klimawandel ein. Sie hat öffentlich über die Bedeutung von Empathie und Inklusion gesprochen und ihre Position genutzt, um auf soziale Ungerechtigkeiten hinzuweisen und sich für Lösungen zu engagieren.