• Camillas Aufstieg zur Königin
  • Die Rolle der Medien im Imagewandel
  • Camillas Geheimnisse enthüllt

Königin Camilla (77), einst als "böse Frau" und "Ehe-Saboteurin" verschrien, hat einen bemerkenswerten Wandel durchlaufen. In der ARTE-Dokumentation "Camilla – Geliebte. Gemahlin. Königin." von Julia Melchior wird dieser Wandel eindrucksvoll nachgezeichnet. Die Doku zeigt, wie Camilla von der verhassten Geliebten zur Königin und unverzichtbaren Stütze der britischen Monarchie wurde und verrät auch folgende Geheimnisse:

  • Camilla hat Flugangst
  • Jane Austens Roman "Stolz und Vorurteil" ist ihr Lieblingsbuch
  • Camilla hat einen Online-Buchclub und einen dazugehörigen Podcast

Camillas Aufstieg zur Königin

Camilla Rosemary Shand, geboren in London und aufgewachsen in East Sussex, führte ein privilegiertes Leben. Ihre Ausbildung in einem Mädchenpensionat in der Schweiz zielte darauf ab, sie auf gesellschaftliche Verpflichtungen vorzubereiten. 

Ihre Beziehung zu Prinz Charles begann 1970, doch aufgrund gesellschaftlicher Erwartungen und ihrer Vergangenheit galt sie nicht als geeignete Braut. Stattdessen heiratete sie Andrew Parker Bowles, während Charles Diana Spencer ehelichte. Trotz der Hindernisse blieb Camilla immer Teil von Charles' Leben.

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Die Rolle der Medien im Imagewandel

Die britische Boulevardpresse machte Camilla zur Zielscheibe, insbesondere während des Rosenkriegs zwischen Charles und Diana. Camillas Resilienz und ihre Fähigkeit, sich nicht von negativen Schlagzeilen beeinflussen zu lassen, trugen zu ihrem Imagewandel bei. Heute wird sie als loyale und unverzichtbare Partnerin von König Charles III. angesehen.

Königin Camillas Einfluss und Engagement

Seit ihrer Heirat mit Charles im Jahr 2005 hat Königin Camilla sich unermüdlich für soziale Zwecke eingesetzt. Ihre Arbeit umfasst Initiativen gegen häusliche Gewalt und Tierrettungsprogramme. Trotz ihrer königlichen Pflichten hat sie sich ihre Unabhängigkeit bewahrt. 

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