• Die „Harry & Meghan“-Doku sorgte für viel Ärger im britischen Königshaus
  • Der Palast hätte versucht, die Doku zu sabotieren
  • Das erzählt Regisseurin Liz Garbus

Im Dezember 2022 veröffentlichten Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41), die in Prinz Harrys Buch „Spare“ am meisten erwähnt wird, die Netflix-Doku „Harry & Meghan“. Regie führte bei dem Projekt Filmemacherin Liz Garbus (52), die mit „Vanity Fair“ über die Herausforderung sprach. Dabei kam das Thema auch auf den britischen Palast, welcher wegen Prinz Harry einen Krisengipfel plane.

Prinz Harry und Meghans Doku: Sabotageversuche des Palastes

Wie Herzogin Meghan und Prinz Harry schon mehrfach berichtet haben, soll dieser Storys in der Öffentlichkeit manipuliert haben. Liz behauptet, das am eigenen Leib erfahren zu haben: „Beispielsweise hat der Buckingham Palast verlauten lassen, dass wir bei ihnen nicht für Statements angefragt haben, aber das haben wir getan. Sie wollten uns damit als unglaubwürdig darstellen ... und dadurch auch den Inhalt der Serie unglaubwürdig erscheinen lassen.“

Garbus vergleicht das Erlebte mit „Alice im Spiegelland“. Die Regisseurin verrät in dem Interview auch, dass die Serie für Harry, der durch König Charles (74) von Lady Dianas (†36) Tod erfahren hatte, und Meghan eher eine Erzählung ihrer Liebesgeschichte sei. Sie als Aktivistin hingegen hätte das Projekt auch zu Themen wie Rassismus hingeführt:

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[Die Liebesgeschichte] ist das Rückgrat, aber für mich war es immer wichtig, ... die persönliche Geschichte und den großen historischen Kontext zu verheiraten“, verrät die Regisseurin über die Doku von Prinz Harry und Herzogin Meghan.