• Wie dachte die Queen über Donald Trump?
  • Das wird jetzt in einer neuen Biografie enthüllt
  • So dachte die Monarchin wirklich über den Politiker

Die neue Biografie mit dem Titel "A Voyage Around The Queen" von Craig Brown liefert aufsehenerregende Einblicke in die Gedankenwelt von Königin Elisabeth II. über den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Laut Brown fand die Monarchin Trump "sehr unhöflich". Besonders habe es sie gestört, dass er ständig über ihre Schulter geblickt habe, wie als suche er nach interessanteren Gesprächspartnern.

Die Queen äußerte sich auch über Trumps Ehe mit Melania und vermutete, dass die beiden "eine Art Abmachung" haben müssen. Diese Bemerkungen fielen bei einem Mittagessen, das wenige Wochen nach einem der Besuche von Trump stattfand.

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So dachte die Queen über Donald Trump

Brown schreibt in seinem Buch: "Während ihrer Regentschaft empfing Ihre Majestät viele umstrittene ausländische Führer, darunter Bashar al-Assad, Robert Mugabe, Idi Amin, Donald Trump, Kaiser Hirohito und Wladimir Putin. Sie fand deren Gesellschaft möglicherweise nicht angenehm und äußerte nach deren Abreise möglicherweise ein diskretes Wort des Missfallens."

Donald Trump hingegen war überzeugt, dass er der Lieblingsgast der Queen war. Er sagte damals gegenüber "Fox News": "Es gibt Leute, die sagen, sie hätten die Queen noch nie so viel Spaß haben und so lebhaft gesehen."

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Trumps Besuche in Großbritannien waren von Kontroversen begleitet. Bei seinem ersten Besuch im Jahr 2018, der als "Arbeitsbesuch" eingestuft wurde, gab es Proteste in London und ein riesiger "Baby-Trump"-Ballon wurde genehmigt. Während der Inspektion der Ehrenwache lief Trump mehrfach vor der Queen her, was sie dazu zwang, hinter ihm herzulaufen.

Im Jahr 2019 erhielt Trump schließlich einen Staatsbesuch, bei dem er und die Queen an einem Staatsbankett im Buckingham Palast teilnahmen. Trump lobte die Queen in seiner Rede als "großartige, großartige Frau" und legte dabei seine Hand auf ihren Rücken, was das Protokoll brach.

Trotz der Kritik an seinem Verhalten behauptete Trump, eine gute Beziehung zur Queen zu haben. Nach ihrem Tod äußerte er sich tief betroffen und lobte ihre Weisheit und ihren Sinn für Humor.

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