- Neue Biografie von Prinzessin Kate
- Sie wollte den Titel Prinzessin von Wales nicht annehmen
- Deshalb hatte sie Bedenken
Als König Charles 2022 zum Monarchen wurde, bekam Kate den Titel "Prinzessin von Wales". Dieser gehörte einst ihrer verstorbenen Schwiegermutter Lady Diana gehörte. Laut einer neuen Biografie von Robert Jobson, "Catherine, The Princess of Wales: The Biography", hatte Kate deshalb sogar ernsthaft darüber nachgedacht, diesen Titel abzulehnen.
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Diese Bedenken hatte Prinzessin Kate vor ihrem Titel
Die letzte Person, die vor Prinzessin Kate diesen Titel trug, war die verstorbene Lady Diana, deren tragischer Tod im Jahr 1997 die Welt erschütterte. Königin Camilla verzichtete nach ihrer Hochzeit mit Charles auf den Titel und wollte stattdessen als Herzogin von Cornwall bezeichnet werden. Tatsächlich hatte Prinzessin Kate ebenfalls Sorgen, den Titel anzunehmen.
In einem Auszug aus Jobsons Buch, der in der "Daily Mail" veröffentlicht wurde, schreibt der Autor: "Als Catherine den ältesten Sohn von Prinz Charles heiratete, war ihr bewusst, dass sie eines Tages in die Fußstapfen ihrer verstorbenen Schwiegermutter treten müsste – aber die Aussicht, Prinzessin von Wales zu werden, reizte sie wenig."
Kate wusste, dass sie mit Diana verglichen werden würde, sowohl innerhalb der Familie als auch von der Öffentlichkeit. Jobson fügt hinzu: "Kate fand all diese Gespräche stressig. Es kam sogar so weit, dass sie darüber nachdachte, dem Beispiel von Camilla zu folgen und – wenn die Zeit gekommen war – sich zu weigern, Prinzessin von Wales zu werden."
Letztendlich nahm Kate den Titel Prinzessin von Wales doch an. Ein Royal-Insider erklärte laut "Mirror" zu dieser Zeit: "Die neue Prinzessin von Wales schätzt die Geschichte, die mit dieser Rolle verbunden ist, möchte aber verständlicherweise in die Zukunft blicken und ihren eigenen Weg gehen."
Laut Jobson akzeptierte Kate den Titel aus Respekt vor ihrem Ehemann und König Charles III. "Genügend Zeit war vergangen, um den Titel akzeptabler zu machen, und Catherine war lange genug auf der Weltbühne präsent, um für ihre eigenen Qualitäten geschätzt zu werden", erklärt Jobson.