- Prinz William sollte am Tag von Dianas Tod verreisen
- Der Pilot berichtet von seinen Plänen
- So wurde auf den Tod Dianas reagiert
Für Prinz William hätte der 31. August ein Tag, wie jeder andere sein sollen. Ursprünglich sollte der Sohn von Prinz Charles von Aberdeen nach Lyneham fliegen und so aus seinen Ferien in Schottland zurück zur Schule reisen.
Gewusst?
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Doch als die Nachricht von Dianas Unfall bekannt wurde, wurden seine Pläne abrupt geändert. Das verrät der ehemalige Pilot der Royals, Graham Laurie, im Podcast „A Right Royal“.
Chaos nach dem Tod von Lady Diana
Stattdessen bekam der Pilot andere Befehle. Er solle Charles nach Frankreich fliegen, wo seine Ex-Frau nach ihrem Unfall gestorben war. „Eine halbe Stunde, bevor wir abheben sollten, gab es vom Königshaus den Anruf, dass wir vielleicht ihre Leiche zurück nach Großbritannien transportieren müssen. Wir hatten keine Ahnung, dass das der Fall sein könnte.“
Laurie stand zusammen mit dem royalen Haushalt vor der beispiellosen Aufgabe, den Transport zu koordinieren.
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Viel zu früh gestorben
Da für Dianas Tod aufgrund ihres jungen Alters kein Prozedere vorlag, mussten Laurie, der Privatsekretär der Familie und ein Polizist in aller Eile die Vorbereitungen treffen.
William hingegen blieb mit seinem Bruder Harry in Schottland, wo die Jungs vor den Augen der Welt abgeschirmt werden konnten.