• Meghans herzliche Art irritiert Royals
  • Kulturelle Unterschiede als Konfliktursache
  • Flirtgerüchte belasten Beziehungen

Die Beziehung zwischen Herzogin Meghan und der britischen Königsfamilie ist seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema. Ein neues Buch von Royal-Experte Tom Quinn, "Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants", beleuchtet nun die Hintergründe der Spannungen. Besonders Meghans herzliche Art scheint für die Royals ein Problem zu sein. Ihre Umarmungen und offenen Gesten stießen auf Unverständnis und Ablehnung. "Ich war schon immer eine Umarmerin", erklärt Meghan in ihrer Netflix-Dokuserie, was in Kalifornien völlig normal sei, aber bei den Briten auf Verwunderung stieß.

Die kulturellen Unterschiede zwischen Meghan und den Royals sind ein zentraler Konfliktpunkt. Quinn beschreibt gegenüber der "Times", wie Meghan, die "warmherzig und freundlich" sei, mit ihrer Art auf die kühle britische Etikette prallte. Besonders Prinz William und König Charles III. sollen sich unwohl gefühlt haben, wenn Meghan ihre Arme öffnete. Diese kulturellen Differenzen führten zu Missverständnissen und Spannungen innerhalb der Familie.

Meghans herzliche Art irritiert Royals

Meghans offene und herzliche Art, die sie aus Kalifornien mitbrachte, war für die britischen Royals ungewohnt. Ihre ständigen Umarmungen und Wangenküsse sorgten für Irritationen. In der britischen Hofetikette sind solche Gesten unüblich und wurden von einigen Mitgliedern der königlichen Familie als unangemessen empfunden. Meghan fühlte sich durch die ablehnende Haltung verletzt, da sie diese Offenheit als Ausdruck von Freundlichkeit und Wärme versteht.

Kulturelle Unterschiede als Konfliktursache

Die kulturellen Unterschiede zwischen Meghan und der königlichen Familie sind ein wesentlicher Grund für die Spannungen. Während Meghan in einer Umgebung aufgewachsen ist, in der körperliche Nähe und emotionale Offenheit normal sind, herrscht im britischen Königshaus eine traditionellere und distanziertere Etikette. Diese Differenzen führten zu Missverständnissen und trugen zu den Konflikten bei.

Flirtgerüchte belasten Beziehungen

Die häufigen Umarmungen von Meghan führten zu Gerüchten im Palast, dass sie mit Prinz William flirten könnte. Obwohl der Autor des Buches klarstellt, dass dies "offensichtlich" nicht der Fall war, belasteten die Gerüchte die Beziehungen innerhalb der königlichen Familie. Die angespannte Atmosphäre und der Klatsch verstärkten die Kluft zwischen Prinz William und Prinz Harry.