- Porträt von König Charles enthüllt
- Es ist auffällig
- Fans machen sich lustig
Am Dienstag wurde in den prunkvollen Räumen des Buckingham-Palastes ein historischer Moment gefeiert: König Charles III. (75) und Königin Camilla (76) enthüllten das erste offizielle Porträt des Königs seit seiner Krönung.
Das monumentale Werk, gemalt von dem britischen Porträtkünstler Jonathan Yeo (53), zeigt den König in der Uniform der walisischen Garden – einer Rolle, die er seit 1975 innehat. Der auffällige Stil des Bildes sorgt jedoch für Spott im Netz.
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Royals-Fans spotten über Charles' Porträt
Die Wahl des roten Hintergrunds und die Darstellung eines Schmetterlings über Charles' Schulter laden beim Anblick des Porträts zur Interpretation ein. Doch auf Instagram hagelt es in erster Linie spöttische Kommentare. So meint eine Nutzerin: "Es tut mir leid, aber sein Porträt sieht aus, als wäre er in der Hölle."
Andere finden, es sehe aus, als würde Charles in Blut baden, oder geben zu, dass sie zuerst dachten, es sei Satire. Manche bezeichnen es gar als "dämonisch" oder als "das schlechteste Royal-Porträt, das [sie] je gesehen haben".
Das sagt der Maler zu Charles' Porträt
Jonathan Yeo, der das Porträt zwischen 2021 und 2023 in seinem Londoner Atelier malte, erklärt währenddessen seinen Gedanken zu dem Werk. So würde es die Lebenserfahrungen und die historische Bedeutung von Charles' Aufstieg zum König widerspiegeln:
"Als ich dieses Projekt begann, war Seine Majestät der König noch Seine Königliche Hoheit der Prinz von Wales. Wie der Schmetterling, den ich über seiner Schulter gemalt habe, hat sich dieses Porträt entwickelt, als sich die Rolle des Subjekts in unserem öffentlichen Leben verwandelte", so Yeo.
Er betonte, dass es sein Ziel war, die Traditionen der königlichen Porträtmalerei in einer Weise zu referenzieren, die eine Monarchie des 21. Jahrhunderts widerspiegelt. Ob ihm das wohl gelungen ist?
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