- Schönheitschirurg De Silva betitelt die schönste Adlige
- Mithilfe des „Goldenen Schnitts“ hat er ein Ranking erstellt
- Welche ist die schönste Adlige der Welt?
Beim Aussehen einer Königin, Prinzessin oder Herzogin steht die Eleganz an oberster Stelle, die sie durch ihr Gesicht, Outfit oder einfach nur durch ihren Gang zeigen kann.
Unter den royalen Damen weltweit gibt es einige, die richtig toll aussehen. Wer die Schönste ist, will Dr. Julian De Silva mit dem „Goldenen Schnitt“ herausgefunden haben.
Wie „Daily Mail“ berichtet, hat der Schönheitschirurg De Silva aus London die mathematische Formel der antiken Griechen in einer Untersuchung angewandt. Das Prinzip des „Goldenen Schnitts“ in Bezug auf die Schönheit besagt: je höher die Punktezahl, desto perfekter das Gesicht einer Person.
Lady Diana ist der schönste Royal der Welt
Und folgende berühmte Persönlichkeit bekommt von ihm den Titel verliehen: Es ist Lady Diana. Sie soll die schönste royale Dame sein, die es je gab. Punkten konnte sie mit ihrer Gesichtsform, der Breite ihrer Nase, dem Stirnbereich und den Augenbrauen.
Beim „Goldenen Schnitt“ werden Maße, Verhältnisse und Symmetrien von Gesichtszügen verglichen. Beim „Goldenen Schnitt“ werden Maße, Verhältnisse und Symmetrien von Gesichtszügen verglichen. Die bereits verstorbene Prinzessin erreicht 89,05 Prozent. Ihr Gesicht ist also ziemlich perfekt. Lady Di galt immer schon als äußerst schöne Frau, vor allem aber auch wegen ihrer inneren Werte.
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Auf den Plätzen hinter Prinzessin Diana befinden sich Königin Rania von Jordanien mit 88,9 Prozent und Fürstin Grace Kelly von Monaco mit Prozent. Auch Herzogin Meghan schafft es in die Top 5. Sie belegt nach De Silvas Untersuchung den vierten Platz der schönsten Royals. Die Frau von Prinz Harry erreicht eine Punktezahl von 87,4 Prozent und ist dicht gefolgt von ihrer Schwägerin.
Auf Platz 5 steht Herzogin Kate mit 86,82 Prozent. Somit befinden sich drei bekannte britische Royals ganz oben im Schönheitsranking. Alle diese Frauen sind natürlich wunderschön, doch ob eine Formel aus dem antiken Griechenland ein zeitgemäßes Tool ist, um das zu bestätigen, kann hinterfragt werden.