- Fürstin Charlène ist wieder in ihrer Heimat
- Doch Auftritte hat der Royal noch nicht
- Fürst Albert gibt ein Gesundheitsupdate
Sechs Monate lang musste Fürstin Charlène wegen einer HNO-Infektion in Südafrika ausharren. Im November konnte sie endlich wieder nach Monaco zurückkehren. Allerdings heißt das für Charlène noch nicht back to business.
Fürst Albert: So geht es Fürstin Charlène
Ihr Ehemann Fürst Albert II. sprach zum Nationalfeiertag Monacos mit der Zeitung „Monaco Matin“ und gab ein Update zu Charlènes Gesundheit.
„Es geht ihr besser, aber sie braucht noch Erholung und Ruhe“, erklärte er und fügte hinzu: „Sie ist momentan nicht im Fürstentum, aber wir können sie bald besuchen.“
Wo genau sich Fürstin Charlène gerade aufhält, möchte er nicht bekanntgeben. Möglicherweise gönnt sie sich etwas Ruhe im benachbarten Frankreich, Albert erklärt: „Charlène ist sehr erschöpft, nicht nur physisch, und das lässt sich nur durch Erholung und Betreuung behandeln.“
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Zuletzt wirkte Fürstin Charlène auch sehr angeschlagen. Auf Bildern, die sie auf Social Media postete, konnte man ihr die Erschöpfung ansehen. Jetzt kann sich die Frau von Albert erst einmal ausruhen und auch bald wieder Zeit mit ihren Kindern verbringen, die sie schon sehr vermisst haben.
Fürst Albert über Zeit ohne seine Frau
„Natürlich haben sie unter der Abwesenheit ihrer Mutter gelitten“, meinte Albert. In diesem Zeitraum habe sich aber Albert um seine Kinder gekümmert und sichergestellt, dass er genügend Zeit mit ihnen verbringt.
Dass Fürstin Charlène sechs Monate in Südafrika bleibt, war nicht vorhergesehen. Eigentlich wollte sie im Mai nur für wenige Tage in ihre frühere Heimat reisen, doch dann machte ihr eine HNO-Infektion einen Strich durch die Rechnung.
Sie musste mehrere Male operiert werden und durfte erst einmal nicht fliegen. Erst Anfang November erhielt sie das Okay ihrer Ärzte für eine Heimreise.
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