• Neue Doku über Prinz Harry und Herzogin Meghan
  • Er und Meghan kommen darin gar nicht gut weg
  • So steht es um das royale Paar

Nach ihrem Rückzug aus der königlichen Familie stehen Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) vor unerwarteten Herausforderungen. Die ZDF-Dokumentation "Harry – der verlorene Prinz", die am 3. Dezember ausgestrahlt wird, zeigt auf, wie das Paar mit finanziellen und persönlichen Krisen zu kämpfen hat.

Trotz eines anfänglichen Einkommens von 120 Millionen Pfund aus Interviews, einer Netflix-Doku und Harrys Biografie, stagniert ihr Geschäftsmodell. Royal-Expertin India McTaggart erklärt in der Doku laut "Bild": "Gerüchten zufolge ist Netflix enttäuscht von den Inhalten, die sie derzeit anzubieten haben."

Heftig:

So läuft es laut der Doku bei Harry und Meghan

Die finanzielle Situation der Sussexes habe sich in den letzten Jahren verschlechtert. Die Spenden für ihre Archewell-Stiftung seien dramatisch gesunken. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Herausforderung für ihre Pläne dar, in den USA Fuß zu fassen.

Auch ihre neuen Projekte kommen nicht mehr so gut an wie noch vor einigen Jahren. "Beide sind davon ausgegangen, dass ihr persönlicher Ruhm auch jenseits der Royal Family funktioniert und ihnen den Abschluss von Geschäften erleichtert. Es hat sich gezeigt, dass ihre Ideen vielleicht nicht das sind, was eine große Film- und Fernsehindustrie braucht", so die Regisseurin der Doku, Ulrike Grunewald, gegenüber "Bild". 

Ihre Lösung laut Grunewald: "Auch ihr Image als Glamour-Paar scheint nicht zu funktionieren. Ist Meghan dabei, wirkt Harry wie ein Anhängsel. Ist er alleine, kann er seinen Charme als sympathischer Prinz von nebenan spielen lassen. Das erklärt, warum sie seit einiger Zeit eher getrennt auftreten."

Identitätskrise und Hollywood-Träume

Prinz Harry kämpfe dazu mit einer Identitätskrise und strebt laut "Daily Mail"-Autor Russell Myers danach, seine Wurzeln in Großbritannien wiederzufinden. Meghan hingegen möchte ihre Schauspielkarriere in Hollywood wiederbeleben. Da müssen Kompromisse gefunden werden.

Wie gut kennt ihr die beiden?

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Enthüllungen und öffentliche Wahrnehmung

Die Doku enthüllt auch die angespannte Beziehung von Herzogin Meghan zum britischen Königshaus. Ein Palast-Mitarbeiter berichtet gegenüber "Bild", dass sie im Palast sehr unbeliebt sei und niemand ihr mehr vertraue. 

Dass die Doku bei Meghan und Harry durch das negative Licht, in das die beiden gestellt werden, nicht gut ankommen dürfte, ist verständlich. Laut dem "Mirror" soll sich das Paar vor der Ausstrahlung Sorgen machen. 

Zu sehen ist die Doku "Harry – der verlorene Prinz" am 3. Dezember ab 20.15 Uhr im ZDF und schon ab 10 Uhr in der Mediathek.