- Ist die Familie endgültig verkorkst?
- Harry und Meghan wären angeblich bereit, zu verzeihen
- DAS wäre die Bedingung
Prinz Harry (38) und seine Ehefrau Herzogin Meghan (40) sind mit ihrer Netflix-Dokumentation „Harry & Meghan“ in aller Munde. Die beiden lassen dabei die ein oder andere Bombe platzen und nicht nur die Presse, sondern auch das britische Königshaus wird mit krassen Anschuldigungen kritisiert.
Prinz Harry und Herzogin Meghan werden dem Palast Rassismus vor
Harry und Meghan, die sich 2020 dazu entschieden, ihre royalen Pflichten abzugeben und in die USA auszuwandern, warfen einigen Mitgliedern der britischen Royals in der Vergangenheit rassistisches Verhalten vor.
Kürzlich wurde außerdem bekannt, dass die Palastmitarbeiterin Lady Susan Hussey (83) rassistische Kommentare gegenüber Ngozi Fulani, der schwarzen Chefin einer Wohltätigkeitsorganisation, gemacht hatte.
Der britische Prinz und die ehemalige „Suits“-Darstellerin sind deshalb der Meinung, dass ein öffentliches Statement ihrer Angehörigen angemessen wäre.
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Ein Bekannter von Prinz Harry und Herzogin Meghan verriet aktuell gegenüber der „Sunday Times“: „Nichts wurde unternommen, als Harry und Meghan ihre Bedenken äußerten. Kein Treffen, keine offizielle Entschuldigung, niemand hat Verantwortung übernommen oder sich den Anschuldigungen gestellt. Es war nicht leicht, das zu schlucken — zu hundert Prozent würden sie gerne ein Treffen haben.“
Meghan, die als Tochter einer Afroamerikanerin im Vereinigten Königreich wiederholt Opfer rassistischer Berichterstattung wurde, zieht mit Harry die Kinder Archie (*2019) und Lilibet (*2021) groß. In einem Interview mit Oprah Winfrey (68) hatte sie bekanntgegeben, dass innerhalb der Royal Family Bedenken darüber geäußert wurden, welche Hautfarbe ihre Kinder später haben werden.
Welches Mitglied des englischen Königshauses diesen rassistischen Kommentar von sich gegeben hatte, verriet die Herzogin jedoch bis heute nicht.
(Quelle: BANG Showbiz)