• Meghan und Harry stehen in der Kritik
  • Sie sollen die Verfolgungsjagd inszeniert haben
  • Dieses Statement veröffentlichen sie

Haben Meghan (41) und Harry (38) ihre Verfolgungsjagd nur inszeniert? Das Paar sorgte vor wenigen Tagen für Schlagzeilen, als es angab, von Paparazzi in New York verfolgt worden zu sein. „Diese unerbittliche Verfolgungsjagd, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei Polizei-Beamten“, gab ein Sprecher des Paares bekannt. 

Allerdings wurden seither einige Zweifel an der Geschichte laut. So gab es von offizieller Seite keine Bestätigung, dass eine derartige Auto-Jagd in New York stattgefunden hätte. Außerdem wunderten sich Stars wie Whoopi Goldberg (67), wie man in New York verfolgt werden könne, wenn die Autos dort nur im Stau stünden und gar nicht schnell fahren könnten. 

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Endlich ein Statement zu Meghans und Harrys Verfolgungsjagd

Nach all diesen, zum Teil öffentlichen, Vermutungen, Meghan und Harry hätten das ganze nur inszeniert, veröffentlicht die Sprecherin Ashley Hansen gegenüber „Page Six“ ein offizielles Statement:  

„Mit allem Respekt, in Anbetracht der Familiengeschichte des Herzogs müsste man das Paar oder ihre Liebsten schon sehr schlecht einschätzen, um zu glauben, dass das auf irgendeine Weise ein PR-Stunt war. Ganz ehrlich, ich finde das wirklich abscheulich“, heißt es dort. 

Natürlich bezieht sich die Sprecherin auf den tragischen Tod von Lady Diana (†36). Harrys Mutter kam in Paris ums Leben, nachdem ihr Auto von Paparazzi verfolgt wurde und daraufhin crashte.  

Ob das Statement die Gerüchteküche zum Schweigen bringen wird, bleibt abzuwarten.