- Herzogin Kate hat eine lange Narbe im Gesicht
- Viele fragen sich, woher sie stammt
- Der Grund ist eine Operation im Kindheitsalter
Herzogin Kate (41) hat an ihrer linken Schläfe eine Narbe. Oft ist diese verdeckt und nicht sichtbar, doch ab und zu kommt sie zum Vorschein. Sie ist etwa acht Zentimeter lang und sorgte in der Vergangenheit immer wieder für Spekulationen. Fans stellen sich immer wieder die Frage, woher die Narbe der Herzogin kommt. Handelt es sich um eine ernste Verletzung oder ist die Narbe harmlos? Fotos von Kates Narbe seht ihr im Video.
Herzogin Kates Narbe stammt von einer Operation
Der helle Streifen unter Herzogin Kates Haaransatz wurde bereits als ein Hinweis auf Haar-Extensions gedeutet. Doch dieses Gerücht wurde von den britischen Royals schnell aus der Welt geschaffen. Das Königshaus veröffentlichte damals ein Statement zu den Spekulationen: „Die Narbe stammt von einer Operation aus Kates Kindheit.“
Bis heute ist jedoch unklar, warum sich Herzogin Kate solch einer Operation unterziehen musste. Der Palast äußerte sich lediglich kurz dazu und meinte, der Rest sei Privatsache. „Daily Mail“ befragte 2011 jedoch einen Chirurgen, der sich dazu äußerte und versuchte, den Dingen auf den Grund zu gehen.
Mehr Royal News:
Auch ihr Ehemann Prinz William hat eine Narbe in seinem Gesicht. Im März 2009 weihte er ein neues Krebszentrum für Kinder im Royal Marsden Hospital in London ein. Eine der Patientinnen wurde auf seine Verletzung aufmerksam und fragte ihn, was da denn passiert sei. William antwortete:
„Ich wurde von einem Golfball getroffen, als ich mit einem Freund Golf spielte. Wir waren auf einem Übungsgelände auf einem Golfplatz und das nächste, was ich wusste, war, dass ein Siebener-Eisen aus dem Nichts kam und mich am Kopf traf.“
Die Narbe ist jedoch nicht immer sichtbar, nur in bestimmten Lichtverhältnissen kommt sie zum Vorschein. Deshalb nennt er sie die „Harry Potter“-Narbe. In einem Interview mit „CBBC“ verriet Prinz William vor einigen Jahren: „Ich nenne sie so, weil sie manchmal leuchtet und manche Leute sie so bemerken - manchmal bemerken sie sie aber überhaupt nicht.“