• Neues Buch von Royal-Experte
  • Enthüllt: Seit vier Jahren Funkstille zwischen Kate und Meghan
  • Für Kate soll es "kein Zurück mehr" geben

Die britische Monarchie steht erneut im Zentrum eines medialen Sturms. Der renommierte Skandal-Autor und womöglich Vertraute der Sussexes, Omid Scobie (42), bringt mit seinem neuesten Werk "Endgame" (deutsch: "Endspiel") explosive Anschuldigungen an die Öffentlichkeit.

Das Buch, das am Dienstag, dem 28. November, erscheint, verspricht eine weitere Flut von Anschuldigungen gegen die königliche Familie. Unter anderem enthüllt Scobie, wie schlecht die Beziehung zwischen Herzogin Kate (41) und Herzogin Meghan (42) wirklich ist.

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Versöhnung ausgeschlossen: Für Kate soll es "kein Zurück mehr" geben

Die königliche Fassade bröckelt: Seit 2019 soll es laut dem Insider zwischen der Prinzessin von Wales, Kate, und der Herzogin von Sussex, Meghan, keine direkte Kommunikation gegeben haben. Vor allem Kate kommt in dem Buch sehr schlecht weg.

In einem Bericht des Magazins "Paris Match" wird Scobie mit den Worten zitiert: "Sie verbrachte mehr Zeit damit, über Meghan zu sprechen als mit Meghan." Kate habe in der Amerikanerin "sofort eine Rivalin für sich entdeckt".

Ein weiterer Punkt, der das angespannte Verhältnis zwischen den Schwägerinnen deutlich macht, ist die angebliche Kommunikationslosigkeit während der Festtage. "Nicht einmal eine Textnachricht zu Weihnachten", so „Paris Match“, obwohl Meghan und Prinz Harry (39) Geschenke an die Kinder von Kate und Prinz William (36) gesendet haben sollen.

Kate, so wird berichtet, reagiere mittlerweile mit einem scherzhaften Schaudern auf die Erwähnung von Meghans Namen. Eine Versöhnung mit den Sussexes scheint in weite Ferne gerückt, für Kate soll es laut Scobie "kein Zurück mehr" geben. Er behauptet, sie sei gefühlskalt.

Harte Kritik an Herzogin Kate

Die Kritik des Autors an Herzogin Kate hört mit den zwischenmenschlichen Beziehungen nicht auf. In einem Interview vor der Veröffentlichung seines Buches äußerte sich Scobie kritisch über Kates Leistungen innerhalb des britischen Königshauses.

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Er suggeriert, dass ihre Errungenschaften überbewertet würden und spricht von einer "Infantilisierung", die die Messlatte für sie niedriger lege. Die „Sunday Times“ zitiert Scobie mit den Worten, Kate werde als eine Frau dargestellt, die sich scheut, über das Lächeln für Fototermine hinauszugehen.

Beim Lesen von Scobies Enthüllungsbuch sollte man im Hinterkopf behalten, dass der Autor als Fan der Sussexes gilt. Er behauptet allerdings, nicht von Harry und Meghan beeinflusst zu sein. Auf jeden Fall scheint der königliche Riss tiefer zu gehen, als bislang angenommen wurde.