- Die Krebsdiagnose von Prinzessin Kate sorgte für Entsetzen
- Sie soll gezwungen worden sein, die Krankheit öffentlich zu machen
- Das behauptet zumindest ein Insider
Die Nachricht von Prinzessin Kates (42) Krebsdiagnose und ihrer anschließenden präventiven Chemotherapie hat weltweit für Aufsehen gesorgt.
Prinzessin Kate, die mit ihrer Familie und ihrer Rolle als zukünftige Königin Großbritanniens im Rampenlicht steht, hat in einem emotionalen Video ihre Diagnose und den Beginn ihrer Behandlung bekanntgegeben. Trotz des Schocks und der schwierigen Monate, die sie und ihre Familie durchlebt haben, bleibt Kate positiv und beschreibt sich selbst als "wohlauf und jeden Tag stärker".
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Kate soll gezwungen worden sein, die Krebsdiagnose öffentlich zu machen
Viele Fans sind sich sicher, dass Kate mit ihrem Clip den vielen Spekulationen um ihr Fehlen in der Öffentlichkeit ein Ende setzen wollte. Eine Quelle behauptet gegenüber "Daily Mirror" jedoch, der Zeitpunkt des Videos am 22. März 2024 habe nichts mit den Spekulationen zu tun, die durch ihr Fernbleiben vom Gottesdienst am Ostermorgen entstanden seien, sondern damit, dass jemand Kenntnis von ihrem Gesundheitszustand hatte.
Der Kensington Palast habe eine Anfrage zu Kates Diagnose erhalten und habe keine andere Wahl gehabt, als sich zu beeilen, um der Geschichte zuvorzukommen, so der Insider.
Es ist unklar, ob die undichte Stelle in der Londoner Klinik, in der Kate im Januar am Unterleib operiert wurde, oder an anderer Stelle entstanden ist. Was auch immer der Grund war – der allgemeine Zuspruch, der Kate zuteilwurde, bestätigte, dass es die richtige Entscheidung war, heißt es bei "Daily Mail".
Prinz William (42) und die Kinder, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, wurden behutsam über den Gesundheitszustand von Kate informiert und König Charles III. und Königin Camilla drückten bereits ihre Unterstützung und Bewunderung für ihren Mut aus.