• Harry und Meghan waren in Kolumbien 
  • Die Herzogin hat eine Rede gehalten
  • Spielte sie DAMIT auf König Charles an?

Herzogin Meghan (43) hat am letzten Tag ihrer Tour durch Kolumbien mit Prinz Harry (39) auf einer Konferenz über "Afro-Frauen und Macht" gesprochen.

Laut der Körpersprache-Expertin Judi James enthielt Meghans Rede subtile Gesten, die als Friedensbotschaft an König Charles III. (75) interpretiert werden könnten.

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So sagte Meghan in ihrer Rede an einer Stelle: "So viel von dem, wie ich Dinge angehe, dreht sich weniger um den Kampf und mehr darum, wie wir Dinge mit Liebe, Freundlichkeit und Großzügigkeit überdecken können."

Diese Aussage wurde von einer tief reflektierenden Schließung ihrer Augen und betonter Körpersprache begleitet.

Judi James erklärt gegenüber "The Sun": "Meghan hält ihre Hand aufrecht und kreist sie in der Luft, während sie spricht. Dies zeigt das gleiche Signal der Vereinigung und des Zusammenhalts, das Harry so gerne verwendet, was möglicherweise eine stille Friedensbotschaft an seinen Vater Charles ist."

Harrys Verhalten während Meghans Rede

Während Meghan selbstbewusst und konzentriert auf der Bühne stand, zeigte Prinz Harry Anzeichen einer Art übertragener Angst, so die Expertin:

"Harry leidet angeblich unter Nervosität, bevor er eine Rede hält, und als er neben seiner Frau im Publikum saß, schien er nervös zu sein, vielleicht ihretwegen", so Judi James.

Harry wurde dabei beobachtet, wie er sich den Bart streichelte – ein klassisches Selbstberuhigungsritual.

Nach dem Ende der Konferenz schloss sich Harry seiner Frau auf der Bühne an und hielt ihre Hand.

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