Bei neuem Termin

Herzogin Meghan offen: "Eine der am meisten gemobbten Menschen der Welt"

Herzogin Meghan setzt sich für das Wohlbefinden von Kindern in der Online-Welt ein. Bei einem neuen Termin mit anderen Organisationen sprach sie auch über das Mobbing, das sie selbst erfahren habe.

Neuer Termin von Herzogin Meghan
Sie spricht über Mobbing

Herzogin Meghan (43) besuchte Anfang Oktober Girls Inc., um dort mit Kindern unter anderem über die Herausforderungen sozialer Medien zu sprechen. Neben Meghan waren auch Stephanie J. Hull, CEO von Girls Inc., und Larissa May, Gründerin von #HalfTheStory, anwesend. Letztere berichtet gegenüber "Vanity Fair" von dem Event.

Gewusst?

Eine schwierige Beziehung

Das passiert mit Harry und Meghan, wenn William König wird

Krasse Aussage

Prinz Harry hätte Meghan nicht geheiratet, „wenn Lady Diana ...“

Das sagte Herzogin Meghan über Mobbing

"Wir haben eine Aktivität gemacht, bei der wir eine Reihe von Szenarien durchgesprochen haben, und Meghan sprach darüber, eine der am meisten gemobbten Menschen der Welt zu sein", so Larissa May. "Wir ließen die Mädchen kleine Emoji-Schilder schwenken und darüber sprechen, wie jedes dieser Szenarien sie emotional beeinflusst hätte."

In den letzten vier Jahren haben Meghan und Harry ihre eigenen Erfahrungen mit Online-Mobbing und Fehlinformationen genutzt, um aktiv zu werden. Im August starteten sie das Parents’ Network, eine Ressource für Eltern, deren Kinder auf sozialen Medien Schaden erlitten haben.

Bereits in ihrer eigenen Netflix-Doku sprach Herzogin Meghan über die Erfahrungen, die sie seit dem Start ihrer Beziehung mit Prinz Harry machen musste. So habe sie sehr viel Hass in den Medien erleben müssen.