- Herzogin Meghans Konfrontationen mit den Royals hören nicht auf
- Jetzt wurden Briefe zwischen ihr und König Charles veröffentlicht
- Das sagt ihr Sprecher dazu
Das Drama um Herzogin Meghan (41) und die Royals nimmt kein Ende. Jetzt äußert sich ihr Sprecher.
Herzogin Meghan gegen König Charles: Private Briefe wurden geleakt
Briefe von König Charles (74) und Herzogin Meghan wurden von den britischen Medien geleakt. Darin handelte es sich um die Rassismusvorwürfe Meghans gegenüber dem Königshaus aus dem berühmten Oprah Winfrey-Interview.
Jetzt meldet sich ein Sprecher Meghans zu der Veröffentlichung: „Die Herzogin von Sussex geht ihrem Leben in der Gegenwart nach und denkt nicht über Korrespondenz von vor zwei Jahren nach, die sich auf Gespräche von vor vier Jahren bezieht.“
„Jede gegenteilige Behauptung ist falsch und offen gesagt lächerlich. Wir ermutigen die Boulevardmedien und die verschiedenen royalen Korrespondenten, den anstrengenden Zirkus zu beenden, den sie allein verursachen“, schießt er in einem Interview mit dem Magazin „E! News“
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Meghan hatte sich in dem Briefverkehr bei Charles über den Royal beschwert, der die rassistischen Äußerungen getätigt haben soll und hat diese Person auch namentlich erwähnt. Zwar war die Antwort des Königs herzlich, aber scheinbar nicht zufriedenstellend für die 41-Jährige, so der britische „Telegraph“.
Die Briefe sollen mitunter ein Grund sein, weshalb Herzogin Meghan nicht zur Krönung am sechsten Mai erscheint. Offiziell sei der vierte Geburtstag von Sohn Archie (3) der Anlass für ihr Nicht-Erscheinen. Es wurden Stimmen laut, dass sie zudem „nicht die zweite Geige nach Kate spielen“ wollte, so Royalexperte Tom Bower.