- Prinz Harry besuchte seinen Vater
- Mit William traf er sich in England nicht
- Insider sprechen über die Gründe
Prinz Harrys (39) flüchtiger Besuch in Großbritannien sorgte für Schlagzeilen. Insbesondere aufgrund des ausbleibenden Wiedersehens mit seinem Bruder Prinz William (41).
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Nach Krebs-Diagnose
Prinz Harry: Darum gab es kein Treffen mit William
Der Herzog von Sussex landete am Dienstagnachmittag auf dem Heathrow-Flughafen und verbrachte lediglich 24 Stunden auf der Insel. Er stattete seinem Vater, König Charles (75), nach dessen Krebsdiagnose einen kurzen 45-minütigen Besuch im Clarence House ab. Ein Treffen mit seinem Bruder Prinz William fand jedoch nicht statt.
Ein Insider, der als Prinz Harry nahestehend beschrieben wird, äußerte laut "Express", dass der primäre Grund für Harrys Reise der Besuch seines Vaters war. Ein Treffen mit dem Prinzen von Wales hätte der Herzog bei Gelegenheit ebenfalls begrüßt.
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Matt Wilkinson, der Royal-Experte von "The Sun", betonte jedoch, dass eine Entschuldigung von Harry ausschlaggebend für ein Brudertreffen gewesen wäre. "Ein Treffen mit William, der seinem Bruder aufgrund wiederholter öffentlicher Verrate nicht trauen kann, kann nicht ohne ein echtes Zeichen der Reue von Harry stattfinden", erklärte Wilkinson.
Und weiter: "Jahre der Angriffe durch Harry in Interviews, auf Netflix und in seiner Autobiografie 'Spare', in der er William als seinen 'Erzfeind' bezeichnete, haben William tief getroffen."
Ingrid Seward, Chefredakteurin des "Majesty Magazine", stimmte zu, dass es die fehlende Reue von Harry war, die ein Wiedersehen der Brüder verhinderte. Die familiäre Spannung, die durch die öffentlichen Äußerungen und Handlungen von Prinz Harry entstanden ist, scheint tief zu sitzen und stellt noch immer ein Hindernis für die Wiederannäherung dar.