- Fürst Albert II. verrät Details über die Zwillinge
- Jacques und Gabriela wachsen mehrsprachig auf
- Diese Sprachen spricht er mit seinen Kindern
Ende Oktober reiste Fürst Albert II. von Monaco (66) nach New York, um an der glanzvollen 40. Verleihung der Princess Grace Awards teilzunehmen. Während seines Aufenthalts gewährte der Royal überraschende Einblicke in das Familienleben mit seinen Zwillingen Jacques und Gabriella (9).
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Fürst Albert II.: Diese Sprachen spricht er mit seinen Kindern
In einem Interview verriet Fürst Albert, dass die englische Sprache, die er hauptsächlich mit seinen Kindern spricht, eine wichtige Rolle in ihrem Alltag spielt. "Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich mit meiner Mutter Französisch gesprochen habe. Unsere Abendessen waren auf Englisch", erklärte er gegenüber dem französischen Magazin "Paris Match". Diese Tradition setzt er mit seiner Familie fort. Mit Ehefrau Charlène (46), die aus Südafrika stammt, spricht er ebenfalls Englisch, was den Kindern ermöglicht, die Sprache fließend zu beherrschen.
Jacques und Gabriela lernen auch Afrikaans und Zulu
Die Erziehung der Zwillinge in mehreren Sprachen ist für die Familie sowohl eine Herausforderung als auch eine Bereicherung. Charlène bringt ihren Kindern zusätzlich Afrikaans und Zulu bei, um ihr kulturelles Erbe zu bewahren. Albert scherzt, dass er auf Englisch wechselt, wenn er seine Kinder schnell erreichen muss: "Ich versuche immer noch, mit ihnen meistens auf Französisch zu sprechen. Sie haben enorme Fortschritte gemacht. Aber wenn ich sie davon abhalten muss, etwas Dummes zu tun, wechsle ich auf Englisch, um mich schnell verständlich zu machen."
Charlène von Monaco, die meist zurückhaltend in der Öffentlichkeit auftritt, teilte in einem Interview mit der "Gala" ebenfalls Einblicke in das Leben ihrer Kinder. Sie beschreibt Gabriella als neugierig und fasziniert von der Welt, während Jacques eher ruhig und zurückhaltend sei. Diese individuellen Eigenschaften machen die Erziehung der Zwillinge zu einer besonderen Herausforderung, da die Gespräche und die Zeit, die sie mit jedem Kind verbringt, unterschiedlich seien.
Charlène betont die besondere Verbindung zwischen den Geschwistern: "Sie sind zwei Kinder, die ihre eigene Sprache haben und einander verstehen." Diese enge Bindung wird durch die mehrsprachige Erziehung und die kulturelle Vielfalt im Hause Grimaldi gestärkt.