• Harry und Meghan besuchten Pasadena
  • Die royale Unterstützung wird kritisiert
  • Vom Bürgermeister gibt es Lob

Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) haben am Freitag das Pasadena Convention Center besucht, in dem Evakuierte des Eaton-Feuers untergebracht sind. Diese Aktion führt zu einer hitzigen Debatte über ihre Motive. Vor allem von einer bekannten Schauspielerin hagelt es Kritik.

Tragisch:

Kontroverse um royale Unterstützung

Justine Bateman, bekannt aus der 80er-Serie "Familienbande", kritisiert das Paar scharf und bezeichnet Harry und Meghan auf X als "Katastrophentouristen": "Sie 'besichtigen die Schäden'? Sind sie jetzt Politiker? Sie leben nicht hier, sie sind Touristen. Katastrophentouristen."

Die Schauspielerin poltert weiter, dass das royale Paar "nicht besser als Krankenwagen-Jäger" sei und bezeichnet ihren Besuch als "widerlichen Fototermin".

Kontroverse um royale Unterstützung

Während Justine Bateman Kritik übt, äußern sich andere Stimmen positiv über das Engagement von Harry und Meghan. Der Bürgermeister von Pasadena, Victor M. Gordo, lobt gegenüber Fox 11 die herzliche Geste des Paares.

Er beschreibt, wie Harry einem Mann, der nicht wusste, wer er war, einen Donut brachte und dieser sagte: "Wenn Sie jemals kandidieren, werde ich für Sie stimmen." Solche Gesten werden von vielen als Zeichen echten Mitgefühls gewertet.

Harrys und Meghans Hilfsaktionen in Pasadena

Das royale Paar engagiert sich bei verschiedenen Hilfsaktionen in der Region. Im Pasadena Convention Center sprachen sie mit Feuerwehrleuten und betroffenen Familien. Videos auf X zeigen, wie Meghan Geschädigte umarmte.

Zudem halfen sie bei der Essensverteilung der Wohltätigkeitsorganisation World Central Kitchen, die von dem spanischen Koch José Andrés gegründet wurde. Diese Organisation bietet warme Mahlzeiten in Krisengebieten an. Harry und Meghan sind langjährige Unterstützer.

Neben der direkten Hilfe bietet das Paar laut "People" auch ihr Zuhause in Montecito als Zufluchtsort für Freunde an, die von den Bränden betroffen sind. Ihre Archewell Foundation spendete zudem dringend benötigte Güter an Bedürftige.

Trotz der Kritik von Justine Bateman und anderen ist das Engagement des Paares ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung der Opfer in Kalifornien. Gleichzeitig wurde der Start von Meghans neuer Netflix-Serie "With Love, Meghan" verschoben, um sich auf die Hilfsmaßnahmen zu konzentrieren.

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