• Herzogin Meghan bekommt weiter Kritik
  • Ihr Podcast wird eigentlich gefeiert
  • Nun gibt es aber Fake-Vorwürfe

Seitdem Herzogin Meghan im August mit ihrem Podcast „Archetypes“ begonnen hat, darf sich dieser über eine große Zuhörerschaft freuen. Im Oktober wurde „Archetypes“ sogar für einen People's Choice Award nominiert. Doch nun gibt es Anzeichen dafür, dass der Podcast mehr Schein als Sein ist.

Herzogin Meghan: Podcast nur fake?

Die Buchautorin Allison Yarrow war einer der ersten Gäste von Meghan, die vor Kurzem erst einen Shitstorm bekam. Sie nahm ihre Instagram-Follower mit ins Aufnahmestudio. Die Autorin teilte ein Selfie von sich vor der Audioproduktionsfirma Gimlet Media und schrieb dazu: „Ich freue mich, in der visionären Serie ,Archetypes‘ mitzuwirken, die von Meghan, der Herzogin von Sussex, moderiert wird.“

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Zudem hob die Autorin den Namen einer Produzentin hervor und lobt deren Interview-Fähigkeiten: „Ein Dankeschön an die Produzentin Farrah Safari (eine hervorragende Interviewerin) und die Leute von Gimlet und Spotify, die das Ganze auf die Beine stellen.“

Diese Worte deuten darauf hin, dass sie nicht von Meghan, sondern von der Produzentin interviewt wurde, obwohl die Episode anderes suggeriert.

Womöglich wurden die Ausschnitte mit Allison Yarrow einfach zwischen Meghans Sätze hineingeschnitten. Mit wie vielen Experten von „Archetypes“ Meghan, die bei den Briten für Ärger sorgte, tatsächlich selbst gesprochen hat, ist unklar.

Bei prominenten Gästen wie Serena Williams oder Paris Hilton ist jedoch deutlich zu erkennen, dass ein persönliches Gespräch geführt wurde.