Auswirkungen der Feuerkatastrophe
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Königin Margrethe II. ist seit 1972 das royale Oberhaupt Dänemarks, der Färöer und Grönlands. Mit ihrem mittlerweile verstorbenen Ehemann Henri de Laborde de Monpezat hat Königin Margrethe zwei Söhne: Kronprinz Frederik von Dänemark und Prinz Joachim zu Dänemark.
Königin Margrethe von Dänemark ist die regierende Königin Dänemarks und damit Staatsoberhaupt. Sie wurde als älteste Tochter des damaligen Kronprinzen Frederik und dessen Frau Ingrid von Schweden aber erst 1953 zur Kronprinzessin.
Nachdem ihr Vater 1947 das dänische Staatsoberhaupt wurde, landete zunächst ihr Onkel auf Platz zwei in der Thronfolge. Erst eine Gesetzesänderung machte Margrethe zur direkten Nachfolgerin. Sie ist seit Januar 1972 offiziell Königin.
Prinz Henrik und Königin Margrethes Hochzeit fand im Jahr 1967 statt. Sie lernten sich kennen, da Henri als Sekretär in der französischen Botschaft in London arbeitete. Henri konvertierte für Königin Margrethes Hochzeit mit ihm vom katholischen zum evangelisch-lutherischen Glauben.
Gemeinsam mit Prinz Henrik hat Königin Margrethe zwei Kinder. Kronprinz Frederik wurde im Jahr 1968 geboren, er steht auf Platz eins in der Thronfolge. Sein Bruder Prinz Joachim zu Dänemark wurde ein Jahr später geboren. Prinz Henrik verstarb im April 2018 abrupt, seitdem hat sich Königin Margrethe zurückgezogen.
Königin Margrethe ist tief religiös. Sie ist theologisch gebildet und für sie wurde in den Siebzigern ein theologischer Studienkreis ins Leben gerufen. An den Treffen mit Pastoren und Bischöfen auf Schloss Schackenborg wurde viel diskutiert.
Königin Elisabeth, Prinzessin Victoria und Co.
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