Königin Máxima (48) befindet sich eigentlich in Quarantäne, wie der Rest der Welt, doch am Dienstag nahm sie einen wichtigen Termin wahr. Sie besuchte das Rote Kreuz der Niederlande Ready2Help in Loenen, um sich über dessen Arbeit während der Corona-Krise zu informieren.
Königin Máxima mit großzügigem Abstand
Ganz so wie es die Weltgesundheitsorganisation vorschreibt, hielt Königin Máxima dabei den wichtigen Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Meter ein. Sowohl bei der Begrüßung und der Besichtigung der Anlage als auch im Gespräch mit den freiwilligen Helfern.
In dem Gespräch soll es laut „Blikopniews.nl“ unter anderem um den Einsatz von Freiwilligen während der Pandemie, das Netzwerk Ready2Help und die Betreuung von Menschen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind, gegangen sein.
Königin Máxima trug bei dem Besuch ein kariertes Cape und eine schwarze Hose - beides im Oversized-Stil. Dazu kombinierte die niederländische Royal schwarze Stiefeletten und schwarze Lederhandschuhe.
Coronavirus legt alles lahm
Mehr als 80.000 Menschen arbeiten nach Angaben der Website Ready2Help freiwillig für das Rode Kruis, das niederländische Rote Kreuz. Unter anderem können sie durch Verteilung von Informationsbroschüren über das Coronavirus, Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen oder bei der Suche nach vermissten Personen einen Beitrag leisten.
Da das Coronavirus auch die Royals trifft, sind Besuche wie von Königin Máxima eine Seltenheit geworden. Das Königspaar arbeitet eigentlich aus der häuslichen Quarantäne heraus. Wie der Regierungsinformationsdienst des Königshauses bekanntgab, wollen Máxima und ihr Ehemann König Willem-Alexander (52) dennoch wichtige Organisationen besuchen, um Unterstützung zu zeigen.