- So geht es Kate und William nach „Harry & Meghan“
- Das sagt ein Körpersprache-Experte zu dem Auftreten der Royals
- Sie wollen toughe wirken
Seitdem auf Netflix die „Harry & Meghan“ Dokumentation zu sehen ist, sind besonders viele Augen auf dem britischen Königshaus. In dieser schießen Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41), auch gegen seinen Bruder Prinz William (40) und dessen Ehefrau Herzogin Kate (40). Das muss für diese ganz schön hart sein.
Herzogin Kate und Prinz William bei öffentlichen Aufritt nach „Harry & Meghan“ Doku
Doch trotz der Negativstimmung nahmen Prinz William und Herzogin Kate mit ihren ältesten Kindern Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (7) an einem Weihnachtskonzert teil. Dieses fand nur kurz nach der Veröffentlichung des zweiten Teils der „Harry & Meghan“ Doku statt.
Kate trifft zuerst alleine ein, William kommt nachträglich mit den Kindern. Die Familie nimmt als Einheit an dem Konzert teil, bei dem Herzogin Kate die Gastgeberin ist. Bei diesem Event soll sich Prinz William als tougher Typ, durch seine Gangart, laut einem Körpersprache-Experten des „Mirror“ darstellen.
Die Royals wollen sich selbstbewusst präsentieren
Laut der Expertin soll Herzogin Kate, Entschlossenheit und Belastbarkeit darstellen. Durch das Zurückwerfen ihrer Haare, um die rechte Seite ihres Gesichtes zu zeigen. Das symbolisiert Sicherheit und legt einen Fokus auf ihren erhobenen Kopf.
Aber auch durch weite Schritte und dass Herzogin Kate die Tasche und Handschuhe in einer Hand hält, um die andere freizuhalten, sollen diese positiven Attribute dargestellt werden. Herzogin Kate präsentiert sich fröhlich und enthusiastisch, besonders im Umgang mit den Gästen des Konzertes und ihrer Familie.
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Royales Traumpaar
„Beide wirken, als würden sie ein bisschen im Mike Tindal-Style gehen, ein harter-Typ-Gang, mit an der Seite hängenden Armen und einem Lächeln auf ihren Gesichtern“, die Körpersprache-Expertin. Doch selbst, wenn das Paar sich positiv präsentiert, kann man sich nur denken, dass die Aussagen von Harry und Meghan nicht spurlos an dem royalen Paar vorbeigeht