- Harry auf öffentlichen Veranstaltungen „unbeholfen“
- Eine Körperspracheexpertin teilt ihre Einschätzung
- Harry wirke unsicher
Ist Prinz Harry (38) durch den Verlust seines royalen Status jetzt zu einem „Normalo“ geworden? Laut Körperspracheexpertin, Judi James ist er mit der Abgabe seines Titels zu einem Normalsterblichen geworden.
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Judi Lane über Harry: „praktisch ignoriert“
Sie sagt gegenüber dem „Express“, er sah bei einem Polospiel in Singapur „awkward“, also unbeholfen oder unangenehm aus. Eigentlich ist es eine Sportart, die ihn auszeichnet und ihm Selbstbewusstsein gibt.
Der ehemalige Royal sei jedoch nach dem Spiel seines Freundes Nacho Figueras (46) „praktisch ignoriert“ worden, so Judi James. Sie habe beobachtet, wie Harry nach dem Spiel einen kurzen Moment für sich hatte, bevor er sich dem Team und den Gewinnern anschloss.
„Harry hat wahrscheinlich keine Körpersprache für Momente wie diesen - wenn er allein gelassen wird, nicht bewirtet und von den anderen Teilnehmern der Veranstaltung praktisch ignoriert wird“, so die Expertin.
Als er noch ein Royal war, sei er bei solchen Veranstaltungen das Zentrum der Aufmerksamkeit gewesen, sagte James gegenüber „Express“. Durch den Verlust seines Status sei dies nicht mehr gegeben.
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„Er wirkte unbeholfen und schien zu zaudern, ganz auf sich allein gestellt, ohne den bewundernden Blick seiner Frau, in dem er baden konnte“, so die Körpersprachenanalytikerin.
Harry habe versucht, mit einem „kleinen nonverbalen Scherz Aufmerksamkeit zu erregen“. Er hätte so getan, als ob unter dem Gewicht der Siegertrophäe zusammenbrechen würde, so James.
„Selbst dort schien er nur die Aufmerksamkeit einiger Spieler auf sich zu ziehen, während andere ihn ignorierten“, so James gegenüber „Express“.