Prinz William und Sohn George zeigen bei der EM 2024 ihre enge Bindung. Körperhaltungsexpertin Judi James analysiert ihre Interaktionen und hebt hervor, wie George seinen Vater als Vorbild sieht.
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Prinz William und sein Sohn George erwärmten die Herzen der England-Fans trotz der enttäuschenden 1:2-Niederlage gegen Spanien im Finale der Euro 2024. Die beiden wurden bei dem packenden Spiel beobachtet, wie sie am Rande ihrer Sitze mitfieberten.
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Die Körpersprachexpertin Judi James analysierte gegenüber der britischen "Sun" die Interaktionen zwischen Vater und Sohn und stellte fest, dass deren Reaktionen spontan und synchron waren. "Diese spontanen, reflexartigen Körpersprache-Rituale von William und George zeigen die Agonie und Ekstase, die Englands Leistung im Finale auslöste", erklärte James. Sie beschrieb die beiden als "zwei Erbsen in einer Schote" aufgrund ihrer erstaunlich ähnlichen Reaktionen.
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James betonte, dass die intensive Spiegelung der Bewegungen mehr als nur schmeichelhaft sei; es handele sich um eine Art Heldenverehrung des Vaters durch seinen jungen Sohn. "William und Georges Verhaltensweisen sind eher unbewusst als bewusst und zeigen, dass die beiden eine starke, tiefere Bindung und gleichgesinnte Reaktionen teilen", fügte sie hinzu.
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Die Expertin hob auch die bewusste Wahl hervor, sich ähnlich zu kleiden, was darauf hindeutet, dass George seinen Vater als positives Vorbild sieht. "Der ähnliche Kleidungsstil ist eine bewusste Nachahmung, die darauf hindeutet, dass George seinen Vater als sehr positives Vorbild sieht. Trotz der Einfachheit dieser Tatsache ist dies eine sehr kraftvolle Aussage in Bezug auf die Kontinuität der Monarchie", so Judi James.
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Inmitten der anhaltenden Spannungen mit seinem jüngeren Bruder Prinz Harry sei diese Bindung besonders bedeutend. "William leidet bereits unter dem Verhalten seines rebellischen jüngeren Bruders", erklärte James. "Ein Gefühl von Empathie, Loyalität und gemeinsamen Zielen von dem Sohn, der ihn eines Tages als König ablösen wird, ist wichtig und beruhigend für beide. Es definiert sie als Freunde sowie als Vater und Sohn."
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Laut der Körpersprachexpertin hat sich William in letzter Zeit verändert und ist lockerer geworden, besonders in Gegenwart von George. "William hat viele seiner Körpersprache-Hemmungen in letzter Zeit verloren", sagte James. "Sein eher steifes, zurückhaltendes oder schüchtern wirkendes Verhalten wurde durch die Fähigkeit ersetzt, seine Emotionen zu teilen. Ob er nun bei einem Taylor-Swift-Konzert tanzt, als ob niemand zusieht, oder wie hier bei einem England-Spiel in die Luft springt, brüllt oder sich das Gesicht vor Agonie hält." Die Körpersprache-Expertin fügte hinzu: "George könnte teilweise für diese Verhaltensänderung verantwortlich sein."
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Diese Analyse kommt inmitten von Diskussionen über die angespannte Beziehung zwischen William und seinem Bruder Harry. Die geteilten Reaktionen zwischen Vater und Sohn waren besonders auffällig.
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"Das Paar springt zusammen auf, mit offenen Mündern und geballten Fäusten in einem gemeinsamen Ritual des Schlachtfeldsieges, wenn ein Tor fällt", beschrieb James. "Sie schlagen beide die Hände über die Seiten ihrer Gesichter in einer Selbstangriffs-Geste, die den Wunsch widerspiegelt, den Ausdruck von Verlust und Schwäche vor den Gegnern zu verbergen, wenn Spanien ein Tor erzielt."
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James betonte, dass diese "primalen Rituale" die stärkste Bindung zwischen William und seinem Sohn zeigen und sie als ein vereintes Team definieren. "Nach ihren 'Krieger'-Reaktionen gibt es auch das Umarmen, das geteilte Freude und hohe Ebenen von Zuneigung zeigt", fügte sie hinzu.
Prinz William und Sohn George zeigen bei der EM 2024 ihre enge Bindung. Körperhaltungsexpertin Judi James analysiert ihre Interaktionen und hebt hervor, wie George seinen Vater als Vorbild sieht.