- Körpersprachenexperte analysiert Prinz Harry
- Der Royal hat bestimmte Ticks
- DAS sagen sie über ihn aus
Die Invictus Games finden in diesem Jahr in Deutschland statt. Anlässlich dessen ist Prinz Harry (38) nach Düsseldorf gereist. Bei der Eröffnung stand er vor tausenden Zuschauern auf der Bühne und hielt eine Rede. Was dabei in ihm vorgegangen sein könnte, erklärt ein Körpersprachenexperte.
Auch sie ist in Deutschland gelandet:
Prinz Harrys Körpersprache: Mit bestimmten Tricks beruhigt er sich
Ein Detail fiel bei Harrys Auftritt bei genauem Hinsehen auf: Er hat einen speziellen Daumenkniff. Gegenüber „Bild“ analysiert Experte Thorsten Havener dieses Verhalten so: „Wenn Harry jetzt den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger steckt, handelt es sich hierbei um eine Geste, die ihn selbst beruhigt, denn das Stimulieren des Daumens beruhigt uns auch als Erwachsene noch.“
Und weiter: „Der Fachmann spricht bei solchen Gesten übrigens von ,Manipulatoren‘ – das sind Gesten, die uns selbst in eine gewisse Stimmung bringen sollen. In diesem Fall wird durch die Geste Ruhe in eine aufregende Situation gebracht.“
Dass Harry vor Auftritten nervös ist, machte er bereits in seiner Biografie „Reserve“ öffentlich. Sogar mit Panikattacken hatte der Royal zu kämpfen. „Prinz Harry läuft den öffentlichen Situationen nicht davon, sondern stellt sich ihnen und zieht die Auftritte durch, weil es ihm ein wichtiges Anliegen ist“, sagt der Experte.
Auch eine weitere Geste verrät einiges über Harrys Seelenleben. Bei der Ankunft in Düsseldorf hielt er immer wieder sein Sakko fest. „Der Arm verdeckt schützend den Körper. Gleichzeitig wird das Sakko so gehalten, dass es den Oberkörper verdeckt. Ein Signal, dass die Person sich selbst schützen möchte. Er will, dass nicht alles öffentlich wird, dass Dinge verborgen bleiben“, analysiert Havener.
Generell wirke Prinz Harry bei seinen Auftritten „trotz seiner Anspannung offen“. „Sein Blick ist bei Bühnenauftritten generell sehr konzentriert und ernst. Die richtige Balance zwischen Lockerheit und Souveränität, das wirkt sehr authentisch“, meint der Körpersprachenexperte.
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