DAS hat sie gesagt

Kolumbien-Reise: Lippenleserin enthüllt Meghans harsche Anweisung an Harry

Zurzeit sind Prinz Harry und Herzogin Meghan auf einer viertägigen Reise in Kolumbien unterwegs. Begleitet von Vizepräsidentin Francia Marquez, besuchen sie Schulen, treffen sich mit Führungskräften und diskutieren über Cybermobbing. Eine Lippenleserin enthüllt eine intime Anweisung von Meghan an Harry, die überraschend hart wirkte.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan in Kolumbien
Diese Termine haben sie schon abgehalten
Meghan gibt ihrem Mann DIESE Anweisung

Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) haben ihre viertägige Reise durch Kolumbien begonnen. Begleitet werden sie von der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Marquez (42).

Am 15. August besuchten sie die Hauptstadt Bogotá. Bei einem gemeinsamen Frühstück mit Marquez und ihrem Mann Rafael Yerney Pinillo zeigten sich Harry und Meghan von ihrer besten Seite.

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Während des Treffens wurde ein zärtlicher Moment zwischen den beiden festgehalten, als der Prinz seinen Arm schützend um seine Frau legte. Unter dem Applaus des Publikums verließen sie das Gebäude. Die Lippenleserin Nicola Hickling enthüllte im britischen "Express" eine intime Interaktion: Meghan forderte die "Hand" von Harry, worauf er prompt mit "Hier, bitte" antwortete.

Herzogin Meghan und Prinz Harry bei ihrem Besuch in Kolumbiens Hauptstadt Botogá

Der Tag setzte sich mit einem Besuch an der Schule Colegio Cultura Popular in Bogotá fort. Dort wurden sie von dem Schulleiter und einem Schüler durch die Einrichtung geführt. Laut "Mirror" zeigte Harry dabei seine Spanischkenntnisse und gab Einblicke in sein Familienleben. Er gestand, dass seine Kinder Archie (5) und Lilibet (3) noch nicht mit sozialen Medien in Berührung gekommen seien.

Die Einladung nach Kolumbien erfolgte durch Vizepräsidentin Marquez. Prinz Harry und Herzogin Meghan haben noch einige öffentliche Termine vor sich. Sie werden sich mit Führungskräften treffen und über die Bekämpfung von Cybermobbing sprechen. Zudem nehmen sie an einem Gipfel mit Experten, Aktivisten und Gemeindemitgliedern teil, um positive Online-Umgebungen zu fördern.